Unterhaltung mit Prisca Würgler über „Die Freien“ – Das neue Magazin

Mut, Tapferkeit und Vertrauen sind notwendig, um in der Zeit der Corona-Krise ein neues berufliches Abenteuer einzugehen. Prisca Würgler, eine Schweizerin, verlor ihren Job als Grundschullehrerin, weil sie konsequent darauf bestand, im Unterricht keine Maske zu tragen. Vor einem Jahr gründete sie die Zeitschrift „Die Freien“ und erklärte in einem Gespräch mit Anselm Lenz ihre Motivation, bewusst ein gedrucktes Magazin herauszubringen. Sie glaubt, dass dies der beste Weg ist, um die Pressefreiheit zu schützen, da Online-Kanäle leicht abgeschaltet werden können. Die Zeitschrift kann jedoch auch als digitale Ausgabe abonniert werden.

Prisca Würgler erzählt auch, wie ihre Erfahrung als Sennerin sie zu einer besseren Lehrerin gemacht hat. Sie berichtet auch über den Verein „Graswurzle“, der Menschen nach der Zeit des „Stay at Home“, „Social Distancing“ und der Isolation wieder zusammenbringt. Die Zeitschrift „Die Freien“ und der Verein „Graswurzle“ können über die angegebenen Links erreicht werden.

Inhaltsübersicht:
– Wofür brauchen wir Pressefreiheit?
– Lehrerdasein in der Schweiz unter Corona-Bedingungen
– Das Feuer der neuen Berufswahl
– Lehrer brauchen Lebenserfahrung
– Corona und die Kinder
– Die neue Gottheit „Digitalisierung“
– Die Graswurzle-Bewegung
– Ein Plädoyer für das Printmedium
– Wo gibt es „Die Freien“?

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Im Gespräch: Prisca Würgler (“Die Freien” – Die neue Zeitschrift)

Veröffentlicht am: 6. Oktober 2023 | Anzahl Kommentare: noch keine Anschauen Anhören Dieser Artikel ist auch als kostenlose MP3 für Sie verfügbar! Download MP3 Mut, Tapferkeit und Vertrauen. All das braucht man, um in den Zeiten der Corona-Krise ein völlig neues berufliches Wagnis einzugehen. Nachdem die Schweizerin Prisca Würgler wegen ihrer konsequenten Haltung, im Unterricht keine Maske zu tragen, ihren Beruf als Grundschullehrerin verlor, ging sie dieses Wagnis ein und gründete vor einem Jahr die Zeitschrift „Die Freien“. Im Gespräch mit Anselm Lenz erklärt sie ihre Motivation, ganz bewusst ein gedrucktes Magazin herausgebracht zu haben. Schließlich sei dies in Zeiten, in denen Onlinekanäle Gefahr laufen, einfach abgeschaltet zu werden, der beste Weg, die Pressefreiheit zu wahren. Dennoch kann die Zeitschrift

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