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Der Alptraum einer 15-Minuten-Stadt wird in Mailand wahr

Published On: 7. Oktober 2023 0:04

Veröffentlicht am 7. Oktober 2023 von KD. Dieser Beitrag wurde mit freundlicher Genehmigung von «Byoblu» übernommen.

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Die Tage könnten gezählt sein für den Glauben, dass die Idee der 15-Minuten-Stadt nur eine dystopische Illusion ist. Immer mehr Gemeinden in unserem Land führen Verkehrsbeschränkungen ein, die erzwungen erscheinen, die Probleme nicht lösen und vor allem nicht den tatsächlichen Bedürfnissen der Bürger entsprechen.

Der Stadtbezirk 1 in Mailand, der das historische Zentrum der Metropole umfasst und von der Mitte-Links-Partei verwaltet wird, hat eine Reihe von Vorschlägen zur Mobilität angenommen. Diese Vorschläge sollen dem Mailänder Stadtrat von Bürgermeister Beppe Sala vorgelegt werden, mit der Bitte, sie bis Ende des nächsten Jahres umzusetzen.

In dem Beschluss wird vorgeschlagen, den Zugang zum historischen Zentrum von Mailand zu beschränken, indem die Einfahrt in die Zone C nur Anwohnern oder Verteilerfahrzeugen zu bestimmten Tageszeiten gestattet wird. Es werden auch zusammenhängende Maßnahmen vorgeschlagen, um das Straßennetz zu bewerten, das trotz der geringen Breite der Bürgersteige, der vielen Linien des öffentlichen Nahverkehrs und der kurzen Fußgängerzeiten oft begrenzt ist. Um die logistischen Probleme zu lösen, wird der Einsatz von verbrennungsfreien Fahrzeugen vorgeschlagen, sowie die Beschränkung der Liefertätigkeit auf die Nachtstunden und auf spezielle Routen.

Zusätzlich wird es eine Umwandlung der gebührenpflichtigen blauen Streifen in gelbe Streifen für Anwohner geben. Die Gebühren für die wenigen Parkplätze, die frei bleiben würden, sollen ebenfalls erhöht werden. Der Stadtbezirk 1 schlägt außerdem Anwohnerparkgebühren für Besitzer eines Zweitwagens und Kurzparkplätze (15/30 Minuten) zum Entladen zu bestimmten Zeiten vor. Es werden auch mehr Fahrradspuren und spezielle Abstellflächen für den Fahrradverkehr vorgesehen. Und schließlich sollen Anreize für die Nutzung von Elektromotorrädern geschaffen werden, indem der Fuhrpark und die Aufladestationen erweitert werden.

Diese Maßnahmen könnten sich in der Praxis zu einem wahren Albtraum entwickeln. Handwerker und Logistikunternehmen werden vor große Schwierigkeiten gestellt, wenn sie gezwungen werden, ihre Fahrzeugflotten durch teure Elektrofahrzeuge zu ersetzen oder nachts zu fahren. Familien, die ein Auto für den Transport von Kindern oder älteren Menschen benötigen, werden ebenfalls vor Herausforderungen stehen.

Die erste Lösung, die jemand vorschlagen könnte, wäre die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Doch auch hier ist die Realität enttäuschend. Nicht nur haben wir oft mit ineffizienten und schwer zu verwaltenden Diensten zu kämpfen – denken Sie nur an die unbefriedigten Forderungen der Betreiber, die in den letzten Monaten zu zahlreichen Streiks geführt haben – auch die Fahrpreise für den öffentlichen Nahverkehr sind stark gestiegen.

Während der Mailänder Stadtrat von einer autofreien Stadt der Zukunft träumt – und damit ist das Jahr 2050 gemeint – müssen wir uns mit der Idee der 15-Minuten-Stadt auseinandersetzen. In diesem Fall wird die Fortbewegung zu Fuß in einem bestimmten Gebiet eher eine erzwungene und dramatische Konsequenz sein, angesichts der noch ungelösten Probleme und des fehlenden Willens, sie zu lösen. Es handelt sich nicht um eine futuristische Entscheidung im Sinne der Ökologie

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Albtraum einer 15-Minuten-Stadt wird in Mailand Realität

Veröffentlicht am 7. Oktober 2023 von KD. Dieser Beitrag wurde mit freundlicher Genehmigung von «Byoblu» übernommen. *** Die Tage könnten gezählt sein für den Glauben, dass die 15-Minuten-Stadt nur eine dystopische Illusion sei. Auch in unserem Land führen immer mehr Gemeinden Verkehrsbeschränkungen ein, die erzwungen erscheinen, die Probleme nicht lösen und vor allem nicht den tatsächlichen Bedürfnissen der Bürger entsprechen. Der Beschluss des Stadtbezirks 1 Der Mailänder Stadtbezirk 1, der das historische Zentrum der Metropole umfasst und von der Mitte-Links-Partei verwaltet wird, hat eine Reihe von Vorschlägen zur Mobilität angenommen. Sie werden dem Mailänder Stadtrat von Bürgermeister Beppe Sala vorgelegt werden, mit der Bitte, sie bis Ende des nächsten Jahres umzusetzen. Die vorgeschlagenen Beschränkungen für das Zentrum von Mailand In dem Beschluss

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