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Die ganze Welt ist einer einzigen Agenda untergeordnet

Published On: 7. Oktober 2023 0:06

Veröffentlicht am 7. Oktober 2023 von KD. Die Jagiellonen-Universität in Krakau veranstaltete am 28. und 29. September eine Konferenz mit dem Titel „Der Aufstieg der digitalen Technokratie“. Die Rede des moldauischen Politikers und Journalisten Iurie Roșca wurde vom russischen Nachrichtenportal Geopolitika veröffentlicht. Roșca stellte fest, dass sich mit dem Ausbruch der „Pandemie“ ein neuer Zustand in den internationalen Beziehungen ergeben habe, der vielen von uns zuvor möglicherweise entgangen sei. Er bezeichnete es als das „Ende der klassischen Geopolitik“.

Roșca erklärte, dass sich alle Länder einem einzigen Zentrum der Weltmacht unterwerfen würden, jenseits aller Meinungsverschiedenheiten zwischen verschiedenen Ländern und Ländergruppen. Er betonte, dass verschiedene Geopolitik-Theorien weiterentwickelt werden müssten, um den neuen globalen Realitäten gerecht zu werden. Roșca beschrieb das neue Weltbild als eine weltweite Dominanz der westlichen Moderne, in der die Seemacht die gesamte Oberfläche der Erdmacht mit merkantiler Zivilisation überflutet habe.

Roșca wies darauf hin, dass die „Pandemie“-Maßnahmen die Aufmerksamkeit auf eine weltweite Hyperzentralisierung der Macht gelenkt hätten. Er nannte verschiedene Faktoren, die dazu beigetragen hätten, darunter die Dominanz wirtschaftlicher Interessen über politische Entscheidungen, den Einfluss globalistischer Denkfabriken und die Einführung einer globalen Regierung im Namen der Klima-Notlage. Roșca warnte davor, dass die gesamte Welt einer einzigen Agenda unterworfen sei und dass nationale Interessen und der Widerstand gegen die globale Hyperklasse unbegründet seien, solange alle Länder die UNO als oberste Instanz anerkennen und deren Politik umsetzen.

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Original Artikel Teaser

«Die gesamte Welt ist einer einzigen Agenda unterworfen»

Veröffentlicht am 7. Oktober 2023 von KD. Am 28. und 29. September hielt die Jagiellonen-Universität in Krakau eine Konferenz mit dem Titel «The Rise of the Digital Technocracy» («Der Aufstieg der digitalen Technokratie») ab. Das russische Nachrichtenportal Geopolitika veröffentlichte die Rede des moldauischen Politikers und Journalisten Iurie Roșca. Mit dem Ausbruch der «Pandemie» habe sich ein neuer Zustand in den internationalen Beziehungen ergeben, der vielen von uns zuvor möglicherweise entgangen sei, stellte Roșca fest. Jenseits aller Meinungsverschiedenheiten zwischen verschiedenen Ländern und Ländergruppen würden sich alle einem einzigen Zentrum der Weltmacht unterwerfen. Der Journalist bezeichnete es als das «Ende der klassischen Geopolitik». Im Lauf der Geschichte hätten wir uns an Rivalitäten, Konflikte und Kriege zwischen zahlreichen Imperien, Supermächten oder Staatenkoalitionen gewöhnt. Ihre Logik

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