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Die WHO legt ihre neuen „Richtlinien für Sexualerziehung“ fest

Published On: 7. Oktober 2023 4:14

Ein Gastbeitrag von Iris Zukowski: „Brennende Schulen nach Protesten gegen Sexualkunde-Programm“ in Belgien lautet die Schlagzeile des Spiegels. Doch der Titel ist irreführend. Es geht nicht um biologische Abläufe und das Wissen über die Zeugung, sondern um die neuen Richtlinien der WHO zur Sexualerziehung. Viele Eltern haben damit ein Problem. Die WHO-Standards basieren auf Freuds psychoanalytischen Hypothesen zur „kindlichen Sexualität“, die von vielen Psychoanalytikern als überzogen angesehen wurden. Es gibt jedoch umfassendere und fundiertere Erkenntnisse aus der Biopsychologie, Neuropsychologie, Entwicklungspsychologie und Lernpsychologie, die keine kindliche Sexualität proklamieren.

Bereits 2015 veröffentlichte der Spiegel einen Artikel über die Proteste gegen den Sexualkundeunterricht. Das Bündnis „Besorgte Eltern“ wurde dabei von radikalen Christen, rechten Verschwörungstheoretikern und Homophoben unterstützt. Die Eltern empfanden den Unterricht als manipulativ und kritisierten einen Fragebogen, der ihre Heterosexualität in Frage stellte. Die Antifa rief damals zur Gewalt gegen die „Besorgten Eltern“ auf. Seitdem ist es ruhig um die Proteste geworden. In Belgien fordern nun Eltern, dass ihre Kinder vor der Pubertät keine Sexualerziehung erhalten. Premierminister De Croo betont die Toleranz in einer Demokratie, doch warum müssen erst Schulen brennen, damit die Ansichten der Eltern gehört werden?

Die staatliche Sexualerziehung sexualisiert unsere Gesellschaft immer mehr. Kinder werden früh mit sexuellen Praktiken und Orientierungen konfrontiert. Die Eltern befürchten eine Hypersexualisierung ihrer Kinder. In Kanada fand kürzlich der „Million March For Children“ statt, bei dem Menschen ein Mitspracherecht bei der staatlichen Sexualerziehung forderten. Der Protest wird jedoch als Angst vor Aufklärung und Fortschritt diffamiert. Es ist an der Zeit, dass die Stimmen der besorgten Eltern gehört werden

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Die WHO definiert ihre neuen „Standards zur Sexualerziehung“

Ein Gastbeitrag von Iris Zukowski Der Spiegel titelt: „Brennende Schulen nach Protesten gegen Sexualkunde-Programm“ in Belgien. Bereits die Wahl des Titels ist irreführend. Sexualkunde war gestern. Bei den Inhalten geht es nicht um biologische Abläufe und das Wissen über die Zeugung, die in Kindergärten und Schulen Einzug gehalten hat. Die WHO definiert ihre neuen Richtlinien als „Standards zur Sexualerziehung„. Dass umsichtige Eltern damit ein Problem haben können, ist verständlich. „Die Psychologie, insbesondere die Entwicklungspsychologie, hat gezeigt, dass Kinder als sexuelle Wesen geboren werden und dass sich ihre sexuelle Entwicklung in mehreren Phasen vollzieht, die an die allgemeine Entwicklung des Kindes und entwicklungsspezifische Herausforderungen gekoppelt sind.“ (Quelle hier.) Die WHO-Standards zur Sexualerziehung basieren auf Freuds psychoanalytischen Hypothesen zur „kindlichen Sexualität“, die

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