Hat Merkel sich selbst als das entlarvt, was man heute als „Rassistin“ bezeichnet

Dass Menschen unterschiedlicher Nationalität und Abstammung problemlos miteinander leben können, weil alle Menschen gleich sind, ist eine der Hauptideen der links-grünen Ideologie, die in der Bundesrepublik vorherrscht. Angela Merkel hat diese Ideologie maßgeblich mitgeprägt. Es ist jedoch erstaunlich, dass die Kanzlerin selbst 2016 in einem Interview das Gegenteil öffentlich äußerte, allerdings in Bezug auf Afrika. Sie sagte damals, dass die Grenzen in Afrika nicht nach dem Kriterium gezogen wurden, ob Völker und Stämme zusammenleben und ob sich daraus homogene Staaten entwickeln können. Sie erklärte auch, dass die Grenzziehungen in Afrika in vielen Fällen eine schwere Last für die heutige Entwicklung sind. Diese Aussage könnte nach Definition des heutigen Zeitgeistes als rassistisch betrachtet werden, obwohl Merkel selbst den Begriff „Rassismus“ pervertiert und instrumentalisiert hat.

Der AfD-Abgeordnete Eugen Schmidt und die AfD-Fraktion haben diese alte Aussage nun im Zusammenhang mit der neuen Flüchtlingskrise wieder aufgegriffen. In einer parlamentarischen Anfrage stellen sie Fragen zur Ansicht der Bundesregierung, möglichen wissenschaftlichen Belegen und der Herleitung dieser Aussage. Sie möchten wissen, welche Grenz- und Bevölkerungspolitik für Deutschland angemessen ist und ob die Handlungen der Bundesregierung im In- und Ausland verfassungsrechtlich zulässig sind. Die Bundesregierung hat jedoch auf diese Anfrage nicht angemessen geantwortet und sich stattdessen geweigert, eine klare Stellungnahme abzugeben. Dies ist eine Verhöhnung des Parlaments und zeigt eine offensichtliche Verachtung für demokratische Grundprinzipien.

Es ist beunruhigend, dass die Bundesregierung nicht in der Lage ist, auf kritische Fragen zu antworten und stattdessen auf

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Entlarvte sich Merkel selbst als das, was man heute „Rassistin“ nennt?

Dass Menschen unterschiedlicher Nationalität und Abstammung problemlos miteinander leben können, weil ja eh alle Menschen gleich sind – das ist eine der Quintessenzen der heute in der Bundesrepublik (und nicht nur da) vorherrschenden links-grünen Ideologie. Die maßgeblich Angela Merkel mit durchgesetzt hat. Umso erstaunlicher ist, dass die Kanzlerin selbst 2016 in einem Interview genau das Gegenteil öffentlich äußerte – freilich nicht in Bezug auf Deutschland, sondern auf Afrika. Sie sagte damals, Grenzen „in Afrika“ seien nicht „nach dem Kriterium, ob Völker und Stämme zusammenleben und ob sich daraus homogene Staaten entwickeln können“ gezogen worden. Und:  „Wer sich die Grenzziehungen in Afrika anschaue“, müsse „zugeben“, „dass das in vielen Fällen zumindest eine schwere Last für die heutige Entwicklung ist“. Ist so

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