hat-merkel-sich-selbst-als-das-entlarvt,-was-man-heute-als-„rassistin“-bezeichnetHat Merkel sich selbst als das entlarvt, was man heute als "Rassistin" bezeichnet
untersuchungen-bestaetigen-behauptungen-des-afd-politikers-nach-angriffUntersuchungen bestätigen Behauptungen des AfD-Politikers nach Angriff
hinterhaeltig,-schaendlich-–

Hinterhältig, schändlich –

Published On: 7. Oktober 2023 23:13

Achtung! Dieser Artikel wurde aktualisiert – siehe unten. Ein Gastbeitrag von Vera Lengsfeld. Liebe Leser, diesmal müsst ihr die Überschrift ergänzen, wie ihr es für richtig haltet. Obwohl der Majestätsbeleidigungsparagraf in Deutschland abgeschafft worden sein soll, ist er immer noch präsent. Früher konnte man Helmut Kohl und auch Gerhard Schröder (wenn man sich nicht auf seine Haarfarbe bezog) nennen, wie man wollte. Heute muss ein Satiriker 11.000 Euro Strafe zahlen, weil er in Videos Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die Bundestagsabgeordnete Emilia Fester und die Politikerin und Aktivistin Sawsan Chebli durch den Kakao gezogen hat. Leider ist das kein Einzelfall. Der Bayrische Innenminister Herrmann hat die AfD scharf angegriffen, indem er der Partei vorwarf, „infam und hinterfotzig“ mit dem Anschlag auf Tino Chrupalla umgegangen zu sein. Dabei wurde gestern bekannt, dass es eine Einstichstelle auf Chrupallas Arm gab. Die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen wegen Körperverletzung aufgenommen und am 23. September wurde auf einer linksextremen Internetseite zur Tötung von über 50 AfD-Politikern aufgerufen, zusammen mit deren Privatadressen und einer Anleitung zur Herstellung von Sprengstoff. Der „erfolgreichste Innenminister Deutschlands“, wie Ministerpräsident Söder Hermann genannt hat, muss das gewusst haben, oder er ist nicht so gut, wie Söder die Öffentlichkeit glauben machen will. Die wahre Geschichte. Jetzt bestellen – bevor das Buch verboten wird! Wenige Stunden nach Hermanns geschmackloser Philippika wurde bekannt, dass im Arztbrief der Mediziner, die Chrupalla auf der Intensivstation behandelt haben, bekannt gegeben wurde, dass sie eine „interamuskuläre Injektion mit einer unklaren Substanz“ in den Deltamuskel festgestellt haben, der zu einem „kompletten Rechtsschenkelblock“ geführt habe. Wird sich Hermann entschuldigen? Sicher nicht, denn die Zeiten sind vorbei, in denen ein Bundespräsident wegen einer vergleichsweisen Lappalie, oder Hermanns Parteifreund zu Guttenberg wegen eines Plagiats zurücktraten. Es war ja auch die CSU, die in Ingolstadt gemeinsam mit den Grünen und der SED-Linken gegen die Wahlveranstaltung der AfD demonstriert hat. Man muss die AfD nicht mögen, um dieses Verhalten seltsam zu finden. Nein, seltsam ist das falsche Wort. Das Verhalten ist entlarvend. Hermanns Auftritt ist ein Beweis dafür, wie tief die politische Klasse, ihre Unterstützer in den Medien und ihre willigen Helfer bereits gesunken sind. Die Wähler sollten sich in der Kabine daran erinnern. +++ Aktualisierung von Boris Reitschuster +++ Sowohl die Staatsanwaltschaft als auch der behandelte Arzt Chrupallas distanzierten sich jetzt teilweise von den Angaben des Arztbriefes. In dem war explizit von einem „Nadelstich“ und auch einer „intramuskulären Injektion“ und einer „Infektion mit unklarer Substanz“ die Rede. Jetzt also der Widerruf durch den behandelnden Arzt – „nachdem die Polizei ihn verhörte“. Da hat die Polizei offenbar im Verhör ganze Arbeit geleistet. Unter Beschuss – aber umso wichtiger ist Ihre Unterstützung! „Verschwörungsideologe“, „Nazi“ oder „rechter Hetzer“: Als kritischer Journalist muss man sich heute ständig mit Schmutz bewerfen lassen. Besonders aktiv dabei: die öffentlich-rechtlichen Sender. Der ARD-Chef-Faktenfinder Gensing verklagte mich schon 2019, der Böhmermann-Sender ZDF verleumdete mich erst kürzlich als „Verbreiter von Verschwörungserzählungen“ – ohne einen einzigen Beleg zu nennen, und in einem Beitrag voller Lügen. Springer-Journalist Gabor Steingardt verleumdete mich im „Focus“, für den ich 16 Jahre lang arbeitete, als „Mitglied einer Armee von Zinnsoldaten“ und einer „medialen Kampfmaschine“ der AfD. Auf Initiative des „Westdeutschen Rundfunks“ wurde ich sogar zur Fahndung ausgeschrieben. Wehrt man sich juristisch, bleibt man auf den Kosten in der Regel selbst sitzen. Umso wichtiger ist Ihre Unterstützung. Auch moral

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Hinterfotzig, infam – ?

Achtung! Zu diesem Artikel gibt es eine Aktualisierung – siehe unten. Ein Gastbeitrag von Vera Lengsfeld Liebe Leser, diesmal müsst Ihr die Überschrift ergänzen, wie Ihr es für richtig haltet. Der Majestätsbeleidigungsparagraf soll in Deutschland zwar abgeschafft worden sein, aber er feiert fröhliche Urständ. Man konnte Helmut Kohl und auch Gerhard Schröder (wenn man sich nicht auf seine Haarfarbe bezog) noch nennen, wie man wollte. Heute muss ein Satiriker 11.000 Euro Strafe bezahlen, weil er in Videos  Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die Bundestagsabgeordnete Emilia Fester und die Politikerin und Aktivistin Sawsan Chebli durch den Kakao gezogen hat. Das ist leider kein Einzelfall. Der Bayrische Innenminister Herrmann, so konnte man in der Presse lesen, hat die AfD scharf angegangen

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