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Moderna-Impfstudie: Ein Todesfall durch „Covid“ verhindert, fünf Menschen sind gestorben

Published On: 7. Oktober 2023 0:07

Veröffentlicht am 7. Oktober 2023 von KD. Das Health Advisory and Recovery Team (HART), bestehend aus britischen Ärzten, Wissenschaftlern, Wirtschaftswissenschaftlern, Psychologen und anderen akademischen Experten, hat eine Untersuchung über die Anzahl der Todesfälle in der klinischen Studie des Moderna-Impfstoffs gegen Covid durchgeführt. Die Organisation kommt zu dem Schluss, dass dies davon abhängt, wann und wo man nachschaut. Im Folgenden finden Sie die Ergebnisse in chronologischer Reihenfolge.

Bis zum 25. November 2020 wurden in einer EMA-Einreichung keine Todesfälle durch Covid erwähnt. In der Placebogruppe sind sechs Probanden gestorben und in der Impfstoffgruppe vier. In einem FDA-Antrag vom 17. Dezember 2020 behauptete Moderna, alle Todesfälle bis zum 25. November 2020 berücksichtigt zu haben. Es wurde auch angegeben, dass es keine Todesfälle durch Covid gab. In der Placebogruppe wurden angeblich vier Personen und in der Impfgruppe drei Personen getötet. Im Februar 2021 veröffentlichte Moderna eine Arbeit im New England Journal of Medicine, in der die Placebogruppe drei Todesfälle und die Impfgruppe zwei Todesfälle aufwies. Die Hälfte der Todesfälle aus jeder Gruppe ist verschwunden. In einer separaten EMA-Einreichung wurden die Todesfälle bis zum 3. Dezember 2020 kommentiert. Es gab insgesamt 13 Todesfälle während der Studie, sechs in der Impfstoffgruppe und sieben in der Placebogruppe. Laut dem Abschlussbericht der Studie vom 26. März 2021 starben sowohl in der Placebogruppe als auch in der Impfgruppe 16 Teilnehmer. In demselben Dokument finden sich jedoch widersprüchliche Tabellen. In der Sicherheitstabelle ist ein zusätzlicher Todesfall in der Impfgruppe aufgeführt. In einem EMA-Antrag sind auch Daten bis zum 4. Mai 2021 enthalten. In den letzten 39 Tagen starben drei zusätzliche Probanden, die ein Placebo erhalten hatten, und acht zusätzliche, denen die Impfung verabreicht wurde. HART stellt fest, dass die Entblindung zu diesem Zeitpunkt jede formale Sicherheitsbeobachtung zunichte gemacht hat, da es keine Kontrollgruppe gab. In der Placebogruppe gab es nur noch einen angeblichen Todesfall durch Covid. HART resümiert, dass die Impfung von 14.000 Menschen einen Todesfall durch Covid verhindert hat, aber auch fünf Menschen innerhalb von durchschnittlich acht Monaten das Leben gekostet hat. Die Zahlen sind gering, so dass es schwierig ist, schlüssige Schlussfolgerungen zu ziehen. Abschließend merkt HART an, dass der letzte FDA-Antrag für die Pfizer/BioNTech-Studie 21 Todesfälle in der Impfstoffgruppe und 17 in der Placebogruppe aufwies. Insgesamt ist das Sterberisiko für mit dem Pfizer/BioNTech-Präparat Geimpfte um 24 Prozent und bei Moderna um 26 Prozent höher als bei den ungeimpften Personen. Die Organisation fragt, warum es so viele Widersprüche in den Moderna-Daten gibt.

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Moderna-Impfstudie: Einen «Covid»-Todesfall verhindert, fünf Menschen das Leben gekostet

Veröffentlicht am 7. Oktober 2023 von KD. Das Health Advisory and Recovery Team (HART), bestehend aus britischen Ärzten, Wissenschaftlern, Wirtschaftswissenschaftlern, Psychologen und anderen akademischen Experten, hat untersucht, wie viele Todesfälle es in der klinischen Studie des Moderna-«Impstoffs» gegen «Covid» tatsächlich gab. Die Organisation kommt zum Schluss: Es hängt davon ab, wann und wo man nachschaut. Im Folgenden die Ergebnisse in chronologischer Reihenfolge. Bis zum 25. November 2020 wurden in einer EMA-Einreichung keine Todesfälle durch Covid erwähnt. Sechs Probanden sind in der Placebogruppe und vier in der Impfstoffgruppe gestorben. In einem FDA-Antrag vom 17. Dezember 2020 behauptete Moderna, alle Todesfälle bis zum 25. November 2020 zu berücksichtigen: «Am 7. Dezember 2020 reichte der Sponsor zusätzliche Nachbeobachtungsdaten von diesen Teilnehmern mit einem Stichtag 25.

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