Neue Untersuchung bestätigt: CO2 ist nicht mit dem Klimawandel verbunden und es werden kältere Zeiten kommen

WIEN, 3. Oktober. /TKP/. Es wird allgemein angenommen, dass menschliches CO2 für die unerträgliche Erwärmung der Erde verantwortlich ist. Diese Behauptung stammt jedoch nur aus einer einzigen Studie, während eine Reihe von wissenschaftlichen Arbeiten zu einem gegenteiligen Ergebnis kommen. Eine neue Studie der Abteilung für Geographie an der Universität von Calgary stellt fest, dass die Position des UN IPCC, wonach atmosphärisches CO2 die Ursache für die Erwärmung seit Beginn der industriellen Revolution ist, lediglich eine Annahme ist, die nicht mit Studien über Temperaturveränderungen in ländlichen Gebieten der nördlichen Hemisphäre übereinstimmt. Die Studie vergleicht die in den wichtigsten seit dem Zweiten Weltkrieg veröffentlichten Arbeiten über den Klimawandel enthaltenen Ideen, um zu einem mutmaßlichen Konsens über unser derzeitiges Wissen über klimatische Veränderungen und deren Ursachen zu gelangen. Dabei wird festgestellt, dass atmosphärisches Kohlendioxid nur in einer Theorie als Ursache vorgeschlagen wird, die die Ergebnisse anderer Studien ignoriert, einschließlich der Ideen, die in den Milanković-Zyklen gefunden wurden. Die Studie von Stuart A. Harris mit dem Titel „Vergleich der kürzlich vorgeschlagenen Ursachen für den Klimawandel“ kommt auch zu dem Schluss, dass aufgrund eines der Milanković-Zyklen eine Abkühlung bevorsteht, insbesondere für die nördliche Hemisphäre.

Quelle: https://tkp.at/2023/10/02/neue-studie-bestaetigt-co2-hat-nichts-mit-klimawandel-zu-tun-und-kaeltere-zeiten-stehen-bevor/

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H2: Die Position des UN IPCC und die Ergebnisse der Studie

Die Position des UN IPCC, wonach atmosphärisches CO2 die Ursache für die Erwärmung seit Beginn der industriellen Revolution ist, wird von einer neuen Studie der Abteilung für Geographie an der Universität von Calgary in Frage gestellt. Die Studie vergleicht verschiedene wissenschaftliche Arbeiten über den Klimawandel und kommt zu dem Schluss, dass atmosphärisches Kohlendioxid nur in einer Theorie als Ursache vorgeschlagen wird, während andere Studien, einschließlich der Ideen, die in den Milanković-Zyklen gefunden wurden, andere Ergebnisse liefern. Die Studie betont auch, dass die Position des UN IPCC nicht mit Studien über Temperaturveränderungen in ländlichen Gebieten der nördlichen Hemisphäre übereinstimmt.

H2: Die Auswirkungen der Milanković-Zyklen

Die Studie von Stuart A. Harris mit dem Titel „Vergleich der kürzlich vorgeschlagenen Ursachen für den Klimawandel“ weist darauf hin, dass aufgrund eines der Milanković-Zyklen eine Abkühlung bevorsteht, insbesondere für die nördliche Hemisphäre. Der 23.000 Jahre lange Milanković-Zyklus wird ab 2020 die winterliche Sonneneinstrahlung auf die Oberfläche der Atmosphäre in den mittleren Breiten der nördlichen Hemisphäre verringern. Dies wird zu extremen Wetterlagen führen, da die winterliche Sonneneinstrahlung in den höheren Breiten der nördlichen Hemisphäre abnimmt, während die sommerlichen Lufttemperaturen steigen. Die Studie deutet darauf hin, dass dies den Beginn der nächsten Vereisung einläutet.

H2: Kritik an der Annahme des menschengemachten CO2

Die Studie von Stuart A. Harris stellt auch die Annahme in Frage, dass menschengemachtes CO2 die Hauptursache für den Klimawandel ist. Die Studie betont, dass diese Annahme nur von einer einzigen Studie unterstützt wird und andere wissenschaftliche Arbeiten zu einem gegenteiligen Ergebnis kommen. Die breite Akzeptanz dieser Annahme durch Politiker, Medien und die Öffentlichkeit ignoriert die Ergebnisse anderer Studien, einschließlich der Ideen, die in den Milanković-Zyklen gefunden wurden. Die Studie fordert eine umfassendere Betrachtung der verschiedenen Ursachen für den Klimawandel, um zu einem besseren Verständnis der klimatischen Veränderungen und ihrer Ursachen zu gelangen

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Neue Studie bestätigt: CO2 hat nichts mit Klimawandel zu tun und kältere Zeiten stehen bevor

WIEN, 3. Oktober. /TKP/. Angeblich ist der Konsens der Wissenschaft, dass menschengemachtes CO2 zur unerträglichen Erwärmung der Erde führt. Das wird allerdings nur von einer einzige Studie behauptet, während eine ganze Reihe von wissenschaftlichen Arbeiten zum gegenteiligen Ergebnis kommen. Die Position des UN IPCC, dass atmosphärisches CO2 die Ursache für die Erwärmung seit Beginn der industriellen Revolution ist, ist lediglich eine Annahme, die “nicht mit Studien über Temperaturveränderungen in ländlichen Gebieten der nördlichen [NH] Hemisphäre übereinstimmt“, so eine neue Arbeit von der Abteilung für Geographie der Universität von Calgary. „In dieser Abhandlung werden die in den wichtigsten seit dem Zweiten Weltkrieg veröffentlichten Arbeiten über den Klimawandel enthaltenen Ideen verglichen, um zu einem mutmaßlichen Konsens unseres derzeitigen Wissens über klimatische Veränderungen

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