Standpunkt von Pro Schweiz in Bezug auf Neutralität und das Diktat der WHO

Neutralität: Eine starke und unabhängige Armee ist die Grundlage Die Schweiz hat dank ihrer dauerhaften, integralen und bewaffneten Neutralität eine lange Zeit des Friedens und Wohlstands erlebt. Diese Neutralität ist nicht rückständig, sondern im Gegenteil sehr modern und zukunftsorientiert. Sie ermöglicht es uns, uns nicht in fremde Kriege und Streitereien einzumischen, sondern unsere humanitären Dienste anzubieten und aktiv zur Förderung und Sicherung des Friedens beizutragen. Dadurch sind wir zu einem anerkannten, verlässlichen und geschätzten Partner der internationalen Gemeinschaft geworden, und daran sollten wir unbedingt festhalten. Unsere Neutralität wird auch von vielen internationalen Geschäftspartnern positiv wahrgenommen und geschätzt.

Die Neutralität steht jedoch unter Druck von linken, grünen, zentristischen und leider auch Teilen der FDP, die uns im Zuge des Ukraine-Konflikts zur Kriegspartei machen wollen. Sie fordern, dass wir solidarisch mit der NATO sein und in Zukunft auch auf NATO-Territorium mit eigenen Truppen Krieg üben und führen sollen. Es wird auch behauptet, dass wir nur mit der NATO unser Territorium verteidigen könnten. Aber wenn ein Aggressor kurz vor unseren Grenzen steht, werden die NATO-Truppen zusammenbrechen und wir werden auf uns allein gestellt sein. Wir dürfen auf keinen Fall zur Kriegspartei werden und müssen stattdessen unsere Armee personell und materiell aufrüsten, um im schlimmsten Fall unser Schlüsselgebiet eigenständig verteidigen zu können. Anstatt junge Männer und Frauen in NATO-Länder an die Front zu schicken, sollten wir uns auf unsere traditionsreiche Neutralität besinnen. Um zu verhindern, dass die Neutralität weiterhin politischen Spielchen ausgesetzt wird, hat sich ein Komitee für eine Neutralitätsinitiative gebildet, um die dauerhafte, integrale und bewaffnete Neutralität endgültig in der Verfassung zu verankern. Dies stärkt den Bundesrat gegenüber dem Ausland und gibt den verunsicherten Kreisen die Gewissheit, dass der Schweizer Souverän keine Neutralitätspolitik nach Belieben will. Pro Schweiz unterstützt diese Initiative voll und ruft alle Bürgerinnen und Bürger auf, diese Initiative durch ihre Unterschrift unter dem folgenden Link zu unterstützen: neutralitaet-ja.ch

WHO-Pandemiepakt und Anpassungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften Was vielen Menschen noch nicht bewusst ist, ist die Tatsache, dass Bundesrat Berset und das BAG mit der WHO an einem neuen Pandemiepakt arbeiten, der dem WHO-Generaldirektor weitreichende Kompetenzen übertragen würde. Dieser Pakt soll ab Mai 2024 in Kraft treten und die Souveränität der Schweiz massiv einschränken. Der Generaldirektor könnte dann eigenständig Zwangsmassnahmen wie eine Impfpflicht anordnen und in den Bereichen Gesundheit, Ernährung und Landwirtschaft einen erheblichen Einfluss auf die individuelle Freiheit ausüben, sowohl über unsere Regierung als auch über unsere direkte Demokratie hinweg. Wenn diese Verträge angenommen werden, müssen wir nicht mehr über Souveränität, Freiheit, Eigenständigkeit und Neutralität diskutieren. Deshalb fordern wir: Keine Impfpflicht oder andere Zwangsmassnahmen Keine Fremdbestimmung oder Diktat durch die WHO Kein Beitritt zum WHO-Pakt Keine Übernahme der Internationalen Gesundheitsvorschriften Nicht der Bundesrat sollte über solche weitreichenden Abkommen entscheiden, sondern das Schweizer Volk. Vielen Dank! Dr. Stephan Rietiker, Präsident Pro Schweiz Werner Gartenmann, Geschäftsführer Pro Schweiz

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Position von Pro Schweiz zu den Themen Neutralität und WHO-Diktat

Neutralität: Die Basis ist eine starke und eigenständige Armee Die immerwährende, integrale und bewaffnete Neutralität zeugt von Stärke und Beharrlichkeit und hat der Schweiz eine langanhaltende Zeit von Frieden und Wohlstand beschert. Sie ist nicht rückständig, sondern ganz im Gegenteil sehr modern, zukunftsgerichtet und macht uns berechenbar: Anstatt uns in fremde Kriege und Streitereien einzumischen, können wir unsere humanitären und guten Dienste anbieten, um aktive Friedensförderung und Friedenssicherung zu betreiben. Damit sind wir ein anerkannter, verlässlicher, geschätzter und weltoffener Partner der Ländergemeinschaft geworden und daran sollten wir unbedingt festhalten. Auch wird unsere Neutralität von vielen internationalen Geschäftspartnern sehr positiv wahrgenommen und geschätzt. Ein Sammelbecken von Linken, Grünen, der Mitte und leider auch Teilen der FDP wollen unter dem Eindruck des

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