Zieht Russland seine Zustimmung zur Ratifizierung des Vertrags über das Verbot von Kernwaffentests zurück

Nachdem Präsident Putin auf dem Valdai-Forum die Möglichkeit erwähnt hat, den Kernwaffenteststopp-Vertrag zurückzuziehen, wird das russische Parlament darüber debattieren. Russische Experten fordern aufgrund der Eskalationen des Westens eine Erhöhung der atomaren Abschreckung Russlands. Der Westen liefert der Ukraine immer fortschrittlichere Waffen, mit denen die Ukraine die Krim beschießt, die Russland als sein Gebiet betrachtet. Die russische Regierung sieht sich daher im Krieg mit dem Westen, da westliche Waffen bereits verwendet wurden, um russisches Gebiet anzugreifen.

Die schrittweise Eskalation des Westens, einschließlich der Diskussion über die Lieferung von Marschflugkörpern und F-16-Kampfjets mit Atomwaffen, führt dazu, dass immer mehr russische Experten glauben, dass eine militärische Konfrontation mit der NATO unausweichlich ist und in einem großen Atomkrieg enden wird. Um den Westen an die Gefahr eines Atomkriegs zu erinnern, werden in Russland verschiedene Möglichkeiten diskutiert, darunter die Möglichkeit eines Atomtests. Dies wird derzeit jedoch durch die Ratifizierung des Kernwaffenteststopp-Vertrags verhindert, den Russland unterzeichnet hat, im Gegensatz zu den USA, die ihn zwar unterzeichnet, aber nie ratifiziert haben.

Präsident Putin hat auf dem Valdai-Forum erklärt, dass es Sache des russischen Parlaments ist, über die Rücknahme der Ratifizierung des Vertrags zu entscheiden. Der Präsident der Duma hat angekündigt, dass die Duma über diese Frage debattieren wird. Die Rücknahme der Ratifizierung des Vertrags würde bedeuten, dass Russland wieder Atomtests durchführen könnte, um mit den USA auf gleicher Ebene zu sein. Es bleibt zu hoffen, dass die westlichen Führer zur Vernunft kommen und die Eskalation stoppen, um eine nukleare Reaktion zu vermeiden.

H2: Eskalation des Westens und die Forderung nach erhöhter atomarer Abschreckung
Die Eskalation des Westens und die Lieferung fortschrittlicher Waffen an die Ukraine haben dazu geführt, dass russische Experten eine Erhöhung der atomaren Abschreckung Russlands fordern. Die russische Regierung betrachtet sich als im Krieg mit dem Westen, da westliche Waffen bereits verwendet wurden, um russisches Gebiet anzugreifen. Die Diskussion über die Lieferung von Marschflugkörpern und F-16-Kampfjets mit Atomwaffen verstärkt die Befürchtungen, dass eine militärische Konfrontation mit der NATO unausweichlich ist und in einem Atomkrieg enden wird.

H2: Russlands Überlegungen zur Erinnerung an die Gefahr eines Atomkriegs
Angesichts der scheinbar verlorenen Angst vor einem Atomkrieg im Westen werden in Russland verschiedene Möglichkeiten diskutiert, um den Westen an diese Gefahr zu erinnern. Eine dieser Möglichkeiten ist die Durchführung eines Atomtests, der derzeit jedoch durch die Ratifizierung des Kernwaffenteststopp-Vertrags verhindert wird. Präsident Putin hat auf dem Valdai-Forum die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, dass Russland die Ratifizierung des Vertrags zurückzieht und tatsächlich wieder Atomtests durchführt. Das russische Parlament wird nun über die Rücknahme der Ratifizierung debattieren, um mit den USA auf gleicher Ebene zu sein.

H2: Hoffnung auf Vernunft und Stopp der Eskalation
Die Eskalation des Westens in ihrem nicht erklärten Krieg gegen Russland birgt die Gefahr nuklearer Reaktionen. Es bleibt zu hoffen, dass die westlichen Führer zur Vernunft kommen und die Eskalation stoppen, um einen Atomkrieg zu vermeiden. Die Rücknahme der Ratifizierung des Kernwaffenteststopp-Vertrags soll den USA verdeutlichen, dass die Gefahr eines Atomkriegs real ist und dass Russland bereit ist, angemessen darauf zu reagieren

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Zieht Russland die Ratifizierung des Kernwaffenteststopp-Vertrages zurück?

Nachdem Präsident Putin auf dem Valdai-Forum die Möglichkeit der Rücknahme der Ratifizierung des Kernwaffenteststopp-Vertrages erwähnt hat, hat der Präsident des russischen Parlaments angekündigt, dass das Parlament darüber debattieren wird.vonAnti-Spiegel 7. Oktober 2023 19:05 Uhr Russische Experten fordern aufgrund der Eskalationen des Westens, die atomare Abschreckung Russlands zu erhöhen. Der Westen liefert der Ukraine immer weitreichendere Waffen, mit denen die Ukraine inzwischen mit Erlaubnis der Länder, die die Waffen liefern, die Krim beschießt, die Russland als russisches Gebiet ansieht. Die russische Regierung sieht sich daher als mit dem kollektivem Westen im Krieg, zumal westliche Waffen auch schon eingesetzt wurden, um unbestritten russisches Gebiet anzugreifen.Da der Westen nun noch weiter eskaliert und die Lieferung von Marschflugkörpern mit 500 Kilometer Reichweite und F-16-Kampfjets

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