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Die teuflische Vereinbarung
Warum sind so viele Menschen auf das falsche „Pandemie“-Narrativ hereingefallen?
Der klinische Psychologe und Psychoanalytiker Prof. Mattias Desmet von der Universität Gent, Belgien, hat sich intensiv mit dieser Frage beschäftigt. Bei einer Konferenz im EU-Parlament in Strassburg gab er Einblicke in die „Massentransformation bei der Einführung totalitärer Systeme“. Totalitäre Staaten verwenden Indoktrination und Propaganda, um die Kontrolle über die Gesellschaft zu erlangen. Der aktuelle Totalitarismus, der seit Beginn der „Pandemie“ in unsere Gesellschaft eingezogen ist, weist Ähnlichkeiten zu vergangenen totalitären Systemen auf.
Psychologische Auswirkungen der Einführung eines totalitären Systems
Laut Hannah Arendt, einer politischen Theoretikerin und Publizistin, wird bei der Einführung eines totalitären Systems ein „diabolischer Pakt zwischen der Elite und den Massen geschlossen“. Die Elite versucht gemeinsam mit einem Teil der Bevölkerung, der Gesellschaft ein bestimmtes Narrativ aufzuzwingen. Dies geschieht auf eine unerbittliche Art und Weise, die ethische Grenzen überschreitet. Propaganda spielt dabei eine entscheidende Rolle. In den letzten zwei Jahrhunderten hat sich Propaganda zu einem wichtigen Werkzeug entwickelt, um der Bevölkerung den Willen der Elite aufzuzwingen. Durch den geplanten WHO-Pandemievertrag und die Änderung der International Health Regulations (IHR) wird die Nutzung von Propaganda auf ein neues Niveau gehoben.
Die Bedeutung der freien Meinungsäußerung
Desmet betont, dass es wichtig ist, dass jeder auf seine eigene Weise in der Öffentlichkeit über die aktuellen Entwicklungen spricht. Es ist notwendig, die Kunst der „wahren Rede“ zu erlernen und zu kultivieren. Nur so kann das aufsteigende totalitäre System gestoppt werden. Etwa 70 Prozent der Bevölkerung fühlen, dass etwas nicht stimmt an den offiziellen Narrativen. Es ist an der Zeit, darüber zu reden und zu sagen, dass etwas falsch läuft, um zu verhindern, dass das System außer Kontrolle gerät.
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Der diabolische Pakt
Veröffentlicht am 8. Oktober 2023 von WS. Warum sind so viele Menschen auf das falsche «Pandemie»-Narrativ hereingefallen? Was ist während des Virusalarms in unserer Gesellschaft passiert? Mit diesen Fragen hat sich der klinische Psychologe und Psychoanalytiker Prof. Mattias Desmet von der Universität Gent, Belgien, eingehend beschäftigt. Bei der Konferenz «Gesundheit und Demokratie nach dem neuen Regelungsvorschlag der WHO» im EU-Parlament in Strassburg am 13. September 2023 gab er Einblicke in die «Massentransformation bei der Einführung totalitärer Systeme». Totalitäre Staaten seien nicht mit klassischen Diktaturen gleichzusetzen, erläuterte Desmet. Bei einer klassischen Diktatur übernehme ein kleineres Regime die Kontrolle über die Gesellschaft, in der Regel durch eine Demonstration seines aggressiven Potenzials. Bei der Errichtung eines totalitären Staates gehe man dagegen anders vor, man verwende
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