Die Ukraine rekrutiert Frauen, Jugendliche, Senioren und Menschen mit Behinderungen in die Armee

In den letzten Wochen wurde in der Ukraine beschlossen, den Kreis derjenigen, die zur Front einberufen werden können, drastisch zu erweitern. Dies erinnert an die Verzweiflung des Hitler-Regimes, als es am Ende des Zweiten Weltkriegs den Volkssturm ausrief. Es ist bekannt, dass Kiew Probleme bei der Mobilmachung hat und diese wurden schon vor Monaten in der Ukraine gemeldet. Daher war es absehbar, dass die Regierung die Regeln ändern muss, um weiterhin Nachschub an Soldaten an die Front zu bringen. Am 3. September gab das ukrainische Verteidigungsministerium bekannt, dass nun auch bedingt wehrtaugliche Männer einberufen werden sollen. Zuvor wurde bereits berichtet, dass nun auch Männer über 50 Jahre gewaltsam eingezogen werden. Sogar Frauen mit bestimmten Berufen werden nun ins Wehrregister aufgenommen, was bedeutet, dass sie zwangsweise eingezogen werden können und die Ukraine nicht mehr verlassen können.

Der ehemalige britische Verteidigungsminister Ben Wallace hat in einem Gastbeitrag für den britischen Telegraph behauptet, dass die Gegenoffensive der Ukraine erfolgreich ist. Diese Behauptungen sind jedoch reiner Blödsinn, da die Ukraine in ihrer Gegenoffensive bereits viele Verluste erlitten hat. Wallace fordert die Ukraine auf, das Ausmaß der Mobilisierung neu zu bewerten und mehr und jüngere Ukrainer in den Kampf zu schicken. Es wird berichtet, dass Offiziere sogar in Schulen Freiwillige anwerben, die erst 16 Jahre alt sind. Die Ukraine ist nun an dem Punkt angekommen, an dem auch Alte, Jugendliche, Frauen und Behinderte eingezogen werden, da die laufende Mobilmachung nicht mehr ausreicht, um die Verluste auszugleichen.

Bisher haben Ukrainer die EU als sicheren Hafen angesehen, um der Einberufung an die Front zu entgehen. Doch Polen hat am 4. September begonnen, wehrfähige ukrainische Männer in die Ukraine abzuschieben. Dem polnischen Beispiel könnten auch andere europäische Länder folgen. Der ukrainische Oppositionsführer Viktor Medwedtschuk ruft seine Landsleute in Europa auf, schnellstmöglich nach Russland zu fliehen, da Russland sie nicht ausliefern wird und ihnen die Möglichkeit bietet, ein neues Leben zu beginnen. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage, ob eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher bereit ist, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen

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Die Ukraine zieht Frauen, Jugendliche, Alte und Behinderte zur Armee ein

In den letzten Wochen wurde in der Ukraine beschlossen, den Kreis derer, die an die Front einberufen werden können, drastisch auszuweiten. In vielem erinnert das an die Verzweiflung des Hitler-Regimes, als es am Ende des Zweiten Weltkrieges den Volkssturm ausgerufen hat.Dass Kiew Probleme bei der Mobilmachung hat, ist nicht neu und wurde in der Ukraine schon vor Monaten gemeldet. Daher war es absehbar, dass die Regierung die Regeln ändern muss, wenn sie weiterhin Nachschub an Kanonenfutter an die Front schaffen will. Am 3. September hat das ukrainische Verteidigungsministerium daher wenig überraschend gemeldet, dass nun auch bedingt wehrtaugliche Männer eingezogen werden sollen. Schon zuvor wurde gemeldet, dass nun auch über 50 jährige Männer von der Straße weg gewaltsam eingezogen werden.Der ukrainische „Volkssturm“Besonders zynisch klang dabei die

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