Die Ukraine rekrutiert Frauen, Jugendliche, Senioren und Menschen mit Behinderungen für den Militärdienst

In den letzten Wochen hat die Ukraine beschlossen, die Anzahl der Personen, die zur Front einberufen werden können, drastisch zu erhöhen. Dies erinnert stark an die Verzweiflung des Hitler-Regimes am Ende des Zweiten Weltkriegs, als der Volkssturm ausgerufen wurde. Es ist kein Geheimnis, dass Kiew Probleme bei der Mobilmachung hat und dies wurde bereits vor Monaten in der Ukraine gemeldet. Daher war es absehbar, dass die Regierung die Regeln ändern muss, um weiterhin Nachschub an Soldaten an die Front zu bringen. Am 3. September hat das ukrainische Verteidigungsministerium bekannt gegeben, dass nun auch Männer mit eingeschränkter Wehrtauglichkeit einberufen werden sollen. Zuvor wurde bereits berichtet, dass nun auch Männer über 50 Jahre gewaltsam eingezogen werden. Es ist besonders zynisch, dass das Verteidigungsministerium behauptet, die Betroffenen würden den Einsatz an der Front selbst wünschen. Wenn das der Fall wäre, gäbe es keine Probleme bei der Mobilmachung. Darüber hinaus wurden in der Ukraine Ausnahmeregelungen widerrufen, die zuvor Studenten vor der Einberufung geschützt haben. Nun sind auch wehrfähige Männer, die eine zweite oder weitere Hochschulausbildung machen, betroffen. Etwa 180.000 Männer sollen zwangsweise an die Front geschickt werden. Es erinnert an die verzweifelten Maßnahmen Hitler-Deutschlands, als der Volkssturm gegründet wurde. In der Ukraine geht man jedoch noch weiter und nimmt sogar Frauen mit bestimmten Berufen in das Wehrregister auf, was bedeutet, dass sie zwangsweise eingezogen werden können und das Land nicht verlassen dürfen. Seit dem 1. Oktober werden in der Ukraine Frauen militärisch registriert, die in medizinischen oder pharmazeutischen Berufen arbeiten. Nach dieser Ankündigung sind viele Pharmazeutinnen aus der Ukraine geflohen. Die Leiterin der Vereinigung Pharmrada, Elena Prudnikowa, sagte, dass Apothekenbesitzer in Panik seien und die Leute kündigen und nach Europa ausreisen, bevor die Grenzen geschlossen werden. Es ist unklar, wer in der Branche arbeiten wird, da es bereits eine schwere Krise gibt. Der ehemalige britische Verteidigungsminister Ben Wallace hat in einem Gastbeitrag für den britischen Telegraph behauptet, dass die Gegenoffensive der Ukraine erfolgreich ist. Diese Behauptungen sind jedoch falsch, da die Ukraine in ihrer Gegenoffensive bereits über 90.000 Soldaten und einen Großteil der aus dem Westen gelieferten Waffen verloren hat. Es ist entweder ein Zeichen von Realitätsverlust oder bewusste Lügen, dies als ukrainischen Erfolg zu bezeichnen. Wallace fordert nun, dass die Ukraine mehr und jüngere Ukrainer in den Kampf schickt. Es wurde berichtet, dass Offiziere sogar in Schulen Freiwillige anwerben, die erst 16 Jahre alt sind. Die Ukraine befindet sich an einem Punkt, an dem auch alte, junge, weibliche und behinderte Personen eingezogen werden, da die laufende Mobilmachung nicht mehr ausreicht, um die Verluste auszugleichen. Bisher haben Ukrainer die EU als sicheren Hafen angesehen, um der Einberufung an die Front zu entgehen. Polen hat jedoch begonnen, wehrfähige ukrainische Männer in die Ukraine abzuschieben. Andere europäische Länder könnten diesem Beispiel folgen. Der ukrainische Oppositionsführer Viktor Medwedtschuk fordert seine Landsleute in Europa auf, schnellstmöglich nach Russland zu fliehen, da Russland sie nicht ausliefern wird. Das Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthüllt bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage, ob eine kleine Gruppe von Geschäftemachern bereit ist, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen

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Die Ukraine zieht Frauen, Jugendliche, Alte und Behinderte zur Armee ein

In den letzten Wochen wurde in der Ukraine beschlossen, den Kreis derer, die an die Front einberufen werden können, drastisch auszuweiten. In vielem erinnert das an die Verzweiflung des Hitler-Regimes, als es am Ende des Zweiten Weltkrieges den Volkssturm ausgerufen hat.Dass Kiew Probleme bei der Mobilmachung hat, ist nicht neu und wurde in der Ukraine schon vor Monaten gemeldet. Daher war es absehbar, dass die Regierung die Regeln ändern muss, wenn sie weiterhin Nachschub an Kanonenfutter an die Front schaffen will. Am 3. September hat das ukrainische Verteidigungsministerium daher wenig überraschend gemeldet, dass nun auch bedingt wehrtaugliche Männer eingezogen werden sollen. Schon zuvor wurde gemeldet, dass nun auch über 50 jährige Männer von der Straße weg gewaltsam eingezogen werden.Der ukrainische „Volkssturm“Besonders zynisch klang dabei die

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