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Gewalt gegen Journalisten: ÖVP-Chef im Modus des Gedächtnisverlusts

Published On: 8. Oktober 2023 15:14

Ein Sicherheitsmann erfüllt seine Aufgaben und entfernt einen Eindringling aus einem internen Bereich – ein Skandal! Beim ÖVP-Parteitag kommt es zu einer Auseinandersetzung zwischen Sicherheitsleuten und Journalisten – kein Problem. Gestern, am Samstag, ärgerte sich ÖVP-Chef und Bundeskanzler Karl Nehammer über die FPÖ. Er schrieb: „Wer Gewalt gegen Journalistinnen und Journalisten ausübt, gefährdet unsere Demokratie und freie Gesellschaft! Es ist absolut inakzeptabel, dass Kickls Team Peter Klien auch körperlich angegriffen hat.“ Abgesehen davon, dass „Kickls Team“ niemanden angegriffen hat, sondern ein Sicherheitsmann, sollte Nehammer lieber vor seiner eigenen ÖVP-Tür kehren, bevor er sich über andere aufregt.

Ein harmloser Vorfall am Rande einer FPÖ-Veranstaltung in Hartberg, Steiermark, sorgte in den letzten Tagen für Schlagzeilen. Ein Fernsehkomiker vom ORF wurde von einem Sicherheitsmann aus einem unautorisierten internen Bereich entfernt, den er betreten hatte. Sofort wurde die Empörungsmaschinerie in Gang gesetzt: Ein Journalist wurde an seiner Arbeit gehindert! Gewalt ist inakzeptabel! Dass der Staatsfunk-Komiker zuvor stundenlang ungehindert seiner zweifelhaften „Arbeit“ nachgehen konnte, wurde bewusst verschwiegen. Das passte nicht in das gewünschte Narrativ. Ein „Nicht-Ereignis“ musste zu einer Staatsaffäre aufgebauscht werden.

Anders verhielt es sich bei Gewaltszenen auf dem ÖVP-Parteitag 2022, bei dem Nehammer mit 100 Prozent zum ÖVP-Obmann gewählt wurde. Wie in dem Artikel des Magazins zu lesen ist, kam es während der Veranstaltung zu Auseinandersetzungen zwischen Sicherheitsleuten und Journalisten. Die Massenmedien haben dies jedoch unter den Tisch gekehrt. Als einige Parteitags-Berichterstatter vor Beginn der Wahl des Parteivorsitzenden das Gelände passieren wollten, wurden sie von den zahlreichen Sicherheitskräften energisch daran gehindert. Es kam zu Auseinandersetzungen, aber ÖVP-Mitarbeiter ließen die empörten Journalisten dann doch schnell passieren. Wo war die Skandalberichterstattung im ORF und anderen Mainstream-Medien über Gewalt gegen Journalisten auf dem ÖVP-Parteitag? Wo war Karl Nehammer, der sich öffentlich über den Umgang mit Journalisten beschwerte und von einer „Gefährdung der Demokratie“ sprach? Natürlich gab es nichts dergleichen, denn es handelte sich eigentlich um ein „Nicht-Ereignis“, wie auch in Hartberg

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Gewalt gegen Journalisten: ÖVP-Chef im Vergesslichkeitsmodus

Ein Sicherheitsmann macht seine Arbeit und entfernt einen Eindringling aus einem internen Bereich: ein Skandal! Am ÖVP-Parteitag kommt es zu einer Rauferei zwischen Sicherheitsleuten und Journalisten: kein Problem. Nehammer spielt den Empörten Auf X alterierte sich gestern, Samstag, ÖVP-Chef und Bundeskanzler Karl Nehammer über die FPÖ. So schrieb er: Wer Gewalt gegen Journalistinnen und Journalisten ausübt, gefährdet unsere Demokratie und freie Gesellschaft! Es ist absolut inakzeptabel, dass Kickls Team Peter Klien auch körperlich angegriffen hat. Abgesehen davon, dass „Kickls Team“ niemanden angegriffen hat, sondern ein Sicherheitsmann, sollte er wohl lieber vor seiner eigenen ÖVP-Türe kehren, bevor er sich über andere aufregt. Skandalisierung eines „Nicht-Ereignisses“ Für Schlagzeilen sorgte dieser Tage ein harmloser Zwischenfall am Rande einer FPÖ-Veranstaltung in Hartberg in der

Details zu Gewalt gegen Journalisten: ÖVP-Chef im Vergesslichkeitsmodus

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