Merkel hat hervorragende Arbeit geleistet: Die Auswirkungen ihres Teufelskreises sind nun deutlich spürbar

Wissen, was er wusste, geantwortet. Das ist journalistische Arbeit. Und ich habe die Information, die ich von ihm erhalten habe, überprüft. Das ist ebenfalls journalistische Arbeit. Dass sich die Situation dann anders darstellte, als zunächst angenommen, ist bedauerlich, aber kein Grund, Bystron persönlich anzugreifen. Es ist wichtig, dass Journalisten Informationen überprüfen und Quellen sorgfältig prüfen, um genaue und verlässliche Berichte zu liefern. In diesem Fall gab es Missverständnisse und Fehler, die korrigiert wurden. Das ist Teil des journalistischen Prozesses. Es ist jedoch bedauerlich, dass diese Fehler von denjenigen ausgenutzt werden, die die AfD diffamieren wollen. Es ist wichtig, dass wir uns auf die Fakten konzentrieren und nicht auf persönliche Angriffe. Nur so können wir eine sachliche und faire Debatte führen

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Merkel hat ganze Arbeit geleistet: Ihr Teufelskreis trägt jetzt seine giftigen Früchte

„Terror: Verbreitung von Angst und Schrecken durch Gewaltaktionen (besonders zur Erreichung politischer Ziele)“ Definition aus dem Duden Eine Legende besagt, dass man im alten China, wenn man jemanden verfluchen wollte, ihm wünschte, in interessanten Zeiten zu leben. Leider sind die Zeiten, in denen wir heute leben, mehr als „interessant“. Mehr noch: Sie sind aufwühlend. Und eigentlich unerträglich. Wie die jüngeren Ereignisse um die beiden AfD-Chefs Alice Weidel und Tino Chrupalla zeigen. Jeden Menschen, der Empathie besitzt, müssen sie aufwühlen. Auch, wenn das – je nach politischer „Haltung“ – unterschiedlich geschehen kann. Für mich als Journalisten gehen die Ereignisse der vergangenen Tage an die Schmerzgrenze. Auf der einen Seite wird in unserem Land seit Jahren massiv Hass und Hetze gegen die AfD verbreitet.

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