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Der Kampf um die Beibehaltung von Bargeld

Published On: 9. Oktober 2023 18:15

Der ehemalige Leiter von Interpol, Björn Eriksson, äußerte in einem Interview mit Lauren Almeida von The Telegraph seine Sorge über die Abschaffung von Bargeld. Er warnt vor der Verwundbarkeit elektronischer Zahlungssysteme gegenüber Angriffen. Obwohl es ungewöhnlich erscheinen mag, dass ein ehemaliger Sicherheitsexperte sich für den Erhalt von Münzen und Scheinen einsetzt, hat sich Erikssons Kampagne in den letzten Jahren weiterentwickelt. Ursprünglich argumentierte er für schutzbedürftige Menschen wie ältere Menschen und Frauen in missbräuchlichen Beziehungen, die auf Bargeld angewiesen sind. Doch seit Russlands Invasion der Ukraine hat sich die Debatte verändert. Nun geht es um nationale Sicherheit und die Bedrohung durch organisierte Kriminalität. Eriksson betont, dass es wichtig ist, verschiedene Zahlungsoptionen zu haben, auch in Zeiten von Krieg oder Cyberangriffen. Die Europäische Kommission hat bereits Gesetze entworfen, um die Akzeptanz und den Zugang zu Euro-Banknoten sicherzustellen. Schweden und Großbritannien sind führend in der Umstellung auf eine digitale Wirtschaft, wobei der Gebrauch von Bargeld rapide abnimmt. Dies kann jedoch für Millionen von Menschen, die keine andere Wahl haben, ein Problem darstellen. In Großbritannien werden bis Ende des Jahres über 600 Banken schließen, während in Schweden die Anzahl der Bankfilialen, die Bargeld annehmen, seit 2017 um die Hälfte gesunken ist. Eriksson betont, dass es nicht darum geht, Karten zu verbieten, sondern darum, eine Option zu haben. Die Abhängigkeit von digitalen Zahlungen birgt das Risiko eines landesweiten Cyberangriffs oder Stromausfalls

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The Fight to Keep Cash

The Telegraph‘s Lauren Almeida has interviewed the former head of Interpol, Björn Eriksson, who says his chief security concern now is the erasure of cash, as worries grow about the vulnerability of electronic payment systems to attack. Here’s an excerpt. It may seem strange for such a senior former security professional to be involved in the fight to keep coins and notes. Indeed, Eriksson admits his campaign to preserve cash was once a fringe movement, dismissed as a group of “naïve” luddites fighting against the tide. Most Swedes stopped carrying cash years ago – note and coin transactions account for around 1% of gross domestic product. But Russia’s invasion of Ukraine changed everything. “People started to realise that it is very

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