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Faeser bestraft: Die verdiente Katastrophe

Published On: 9. Oktober 2023 12:14

Keine neun Prozent für die SPD in Bayern, Tiefstand für die Sozis in Hessen, Abrechnung mit der Ampel, böse Quittung für Nancy Faeser, Rekordergebnisse für die AfD: Wie sind die teils dramatischen Verschiebungen politisch zu nutzen? Dazu empfiehlt sich nachdrücklich die Analyse von Martin Sellner „Regime Change von rechts“. Hier mehr erfahren. Die Bild sieht sie „vor den Trümmern ihrer Polit-Karriere“: Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat als Spitzenkandidaten der SPD in Hessen ein Horror-Ergebnis eingefahren, schafft nicht einmal 15 Prozent, selbst in ihrem eigenen Wahlkreis kommt sie lediglich auf 14,8 Prozent. Bei der letzten Landtagswahl lagen die Sozis noch bei 19,8 Prozent, in Meinungsumfragen aus dem Jahre 2021 bei 26 Prozent. Klar ist, dass Faeser massiv in ihrem Amt als Innenministerin beschädigt ist. Wird sie überhaupt noch haltbar sein?

Mehrheit für Faeser-Rücktritt Das Urteil der Bundesdeutschen ist ziemlich eindeutig: Eine Mehrheit von 54 Prozent bescheinigt ihr laut INSA-Meinungsumfrage einen „schlechten Job“, 52 Prozent fordern ihren Rücktritt. In den Augen vieler Bürger gilt sie als Schreckschraube. Mit welcher Arroganz sie Andersdenkende verfolgt und dabei ungeniert auf Zensur und Maulkorb setzt, wie sie Deutschland endgültig in eine unumkehrbare Überfremdung treiben will und gleichzeitig offen mit linken Extremisten paktiert, das schockt selbst traditionelle Rote. Sie steht schon bereit: Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) . Foto: IMAGO I Uwe Kraft.

Geboren wurde die Faeser 1970 in Bad Soden, nur wenige Kilometer entfernt in Bad Soden. In Schwalbach ging sie einst zur Schule, schloss mit Abitur ab, studierte in Frankfurt Jura. Faeser hatte bereits eine Laufbahn als Rechtsanwältin eingeschlagen, leider verschlug es sie dann aber in die Politik. 1988 trat sie in die SPD ein. Bei den hessischen Sozis bekleidete sie allerlei Posten auf Verbandsebene und brachte es 2019 dann zur Landesvorsitzenden. Nach 2003 gehörte sie auch dem Hessischen Landtag an, war vor ihrer Berufung ins Ampel-Kabinett Vorsitzende der dortigen SPD-Landtagsfraktion.

Kämpferin gegen Rechte Kaum hatte Faeser ihren fetten Posten unter Kanzler Scholz erklommen, stellte sie klar, was für sie die Wurzel allen Übels ist. Am 6. Dezember 2021 twitterte sie geradezu fanatisch: „Ein ganz besonderes Anliegen wird für mich der Kampf für die offene Gesellschaft und gegen ihre Feinde sein – der Rechtsextremismus ist die größte Bedrohung für unsere Demokratie, und ich will als Innenministerin diese Gefahr mit aller Entschlossenheit bekämpfen.“ Ihre Politik sperrangelweit geöffneter Grenzen hat fatale Folgen und fliegt gegenwärtig der Ampel und letztlich auch dem ganzen Land um die Ohren. Die bunte Bundesrepublik steht in EU-Europa ziemlich isoliert da. Keine Frage: Faeser geht mit ihren Ampel-Migrationsplänen baden. Auch innenpolitisch ist sie in der Bredouille. Ihre Nähe zur gewaltbereiten Linken ist ofengelegt. Die heutige Bundesministerin des Inneren und für Heimat hatte noch 2021 der Publikation Antifa ein Grußwort zukommen lassen. Dabei handelt es sich um das Sprachrohr der sogenannten Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN/BdA), einer eindeutig dem Umfeld der DKP zuzurechnenden Organisation. Faeser und die Antifa Über die Truppe, die früher vom DDR-Regime massiv finanziell gepusht wurde, steht im bayerischen Verfassungsschutzbericht 2020, sie sei „die bundesweit größte linksextremistisch beeinflusste Organisation im Bereich des Antifaschismus“ und arbeite „auch mit offen linksextremistischen Kräften zusammen“. Es würden „gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung gerichtete Bestrebungen verfolgt“. Das Fazit der weiß-blauen Schlapphüte: „In der VVN-BdA wird nach wie vor ein kommunistisch orientierter Antifaschismus verfolgt.“ Das hielt Faeser nicht davon ab, mit diesem Milieu politisch zu kuscheln. Wer eine solche Affinität zu Antifa-Gruppierungen aufweise, sei als oberste Dienstherrin von Bundeskriminalamt, Bundespolizei und Bundesamt für Verfassungsschutz „denkbar ungeeignet“ und „definitiv untragbar“, findet beispielsweise der AfD-Innenexperte und Bundestagsabgeordnete Martin Hess. Aggressive Gegendemonstranten bei einer Kundgebung der AfD am Frankfurter Roßmarkt unter freundlicher Beobachtung der Polizei. Links oben die blau-weiß gestreifte Fahne der VVN-BdA, für deren Zeitschrift Faeser geschrieben hat. Foto: picture alliance / Daniel Kubirski Die Ministerin verteidigte sich etwas unbeholfen. Die Vorwürfe seien „durchschaubar“. Sie habe stets „klare Kante gegen Rechtsextremismus und alle Feinde der offenen Gesellschaft gezeigt“ und wolle das auch in Zukunft tun. Faeser fühlte sich offenbar politisch ausreichend gedeckt. Jedenfalls verzichtete sie auf jede Selbstkritik oder eine distanzierende beziehungsweise differenzierende Betrachtung ihrer Nähe zu gewaltbereiten und demokratieverachtenden Kreisen. Der Fall Nancy Faeser deckt auf, was schon länger festzustellen ist: dass nämlich Eliten und Antifa eine üble Kumpanei bilden; ein Umstand, der die Republik ein weiteres gutes Stück nach linksaußen zerrt. Extremisten haben die Institutionen unterwandert, die Medien, die Musik- und Kulturszene, die Fußballfans – und auch das Innenministerium. Mehr zu Faeser und dem Ausgang des gestrigen Landtagswahlen in Hessen und Bayern gibt es heute am Abend im Brennpunkt des Tages bei COMPACT-TV. Um 20 Uhr geht es los. Hier einschalten! Wie ist auf die aktuellen Machtverschiebungen zu reagieren? Dazu empfiehlt sich nachdrücklich die Analyse von Martin Sellner „Regime Change von rechts“. Eine äußerst wichtige Schrift! Hier bestellen

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Faeser abgestraft: Das verdiente Desaster

Keine neun Prozent für die SPD in Bayern, Tiefstand für die Sozis in Hessen, Abrechnung mit der Ampel, böse Quittung für Nancy Faeser, Rekordergebnisse für die AfD: Wie sind die teils dramatischen Verschiebungen politisch zu nutzen? Dazu empfiehlt sich nachdrücklich die Analyse von Martin Sellner „Regime Change von rechts“. Hier mehr erfahren. Die Bild sieht sie „vor den Trümmern ihrer Polit-Karriere“: Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat als Spitzenkandidaten der SPD in Hessen ein Horror-Ergebnis eingefahren, schafft nicht einmal 15 Prozent, selbst in ihrem eigenen Wahlkreis kommt sie lediglich auf 14,8 Prozent. Bei der letzten Landtagswahl lagen die Sozis noch bei 19,8 Prozent, in Meinungsumfragen aus dem Jahre 2021 bei 26 Prozent. Klar ist, dass Faeser massiv in ihrem Amt als Innenministerin

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