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Fall Jurca: Verdächtiger mit Einwanderungsgeschichte

Published On: 9. Oktober 2023 8:21

Im August wurde der AfD-Kandidat Andreas Jurca nach eigenen Angaben von Tätern mit Migrationshintergrund angegriffen. Die Polizei bestätigt nun, dass sich Jurcas Darstellungen als wahr herausgestellt haben. Laut Polizei besitzt einer der beiden Tatverdächtigen, die den bayerischen Landtagskandidaten Andreas Jurca im August überfallen haben, sowohl die deutsche als auch die türkische Staatsangehörigkeit. Jurca hatte angegeben, dass die beiden Angreifer einen Migrationshintergrund hatten und dies an ihrem Akzent festgemacht. Der AfD-Kandidat vermutet eine politische Motivation, während die Polizei und Staatsanwaltschaft die genauen Hintergründe noch nicht abschließend geklärt haben. Vor zwei Wochen durchsuchte die Polizei die Wohnungen der beiden Tatverdächtigen. Die Beamten teilten mit, dass sie 19 und 21 Jahre alt seien. Bei der Durchsuchung wurden ihre Mobiltelefone beschlagnahmt und werden derzeit ausgewertet. Auch das Mobiltelefon eines Zeugen, der jedoch nicht als Tatverdächtiger gilt, wird untersucht. Das Polizeipräsidium teilte auf Anfrage der Augsburger Allgemeinen mit: „Derzeit ermitteln wir ausschließlich gegen die beiden Männer im Zusammenhang mit der körperlichen Auseinandersetzung.“ Der aktuelle Stand ist, dass die Polizei den Verdacht bestätigt sieht, dass Jurca im August Opfer einer körperlichen Auseinandersetzung wurde. Jurca erlitt Verletzungen, die von Dritten verursacht wurden. Jurca, der weiterhin bei der bayerischen Landtagswahl antritt, gab an, am 12. August nach einem Grillfest im Augsburger Stadtteil Oberhausen angegriffen worden zu sein. Er wurde von einer Gruppe angesprochen, ob er der Mann auf den Plakaten sei. Als ihm ein Mann die Hand geben wollte, wurde er ins Gesicht geschlagen. Danach verlor er das Bewusstsein, erinnert sich aber daran, dass er am Boden liegend getreten wurde. Die Bilder des verprügelten Jurca verbreiteten sich in den sozialen Medien zusammen mit einem YouTube-Video, in dem Jurca den Vorfall schilderte. Dies führte zu heftigen Diskussionen, in denen nicht nur die Gewalt, sondern auch die Glaubwürdigkeit von Jurcas Aussagen thematisiert wurden. Die AfD-Spitze hielt sich in den letzten Wochen zu diesem Thema zurück, während Jurca nach den Anfeindungen erklärte, sich nicht weiter dazu äußern zu wollen. Anzeige Unterstützung Wenn Ihnen unser Artikel gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus

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Fall Jurca: Tatverdächtiger mit Migrationshintergrund

Im August war der AfD-Kandidat Andreas Jurca nach eigenen Angaben von Tätern mit Migrationshintergrund angegriffen worden. Die Polizei sagt, dass sich Jurcas Darstellungen inzwischen erhärtet hätten. IMAGO / Bihlmayerfotografie Nach Angaben der Polizei hat einer der beiden Tatverdächtigen, die den bayerischen Landtagskandidaten Andreas Jurca (AfD) im August überfallen haben, neben der deutschen auch die türkische Staatsangehörigkeit. Jurca hatte angegeben, dass zwei Angreifer Migrationshintergrund gehabt hätten und dies am Akzent der Männer festgemacht. Der AfD-Kandidat geht von einer politischen Motivation aus, laut Polizei und Staatsanwaltschaft sind die Hintergründe nicht abschließend geklärt. In der vorletzten Woche hatte die Polizei die Wohnungen der beiden Tatverdächtigen durchsucht. Sie seien 19 und 21 Jahre alt, teilten die Beamten mit. Bei der Razzia wurden die Mobiltelefone

Details zu Fall Jurca: Tatverdächtiger mit Migrationshintergrund

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