ein-angenehmer-abend“:-erleichterung-nach-dem-sieg-von-eintrachtEin angenehmer Abend": Erleichterung nach dem Sieg von Eintracht
es-wird-schwierig-ohne-geld-und-prominenz-fuer-die-neueEs wird schwierig ohne Geld und Prominenz für die Neue
transgender-hysterie:-aufklaerung?-nein,-danke!

Transgender-Hysterie: Aufklärung? Nein, danke!

Published On: 9. Oktober 2023 4:16

Von Daniel Weinmann

„KeinMädchen“ ist eine Website, die sich als unabhängiges Informationsangebot für junge Menschen in Identitätskrisen sieht. Insbesondere Mädchen, die ihr biologisches Geschlecht ablehnen, stehen im Fokus. Das Ziel ist es, die Fragen der Mädchen ernst zu nehmen und ausführlich zu beantworten. Erst wenn man die psychischen und gesellschaftlichen Ursachen von Körperbildkonflikten versteht, kann man eine Lebensplanung entwickeln, die von inneren und äußeren Zwängen weitgehend befreit ist. „KeinMädchen“ liefert Antworten auf Fragen wie „Warum hasse ich meinen Körper so sehr?“ oder „Woran erkenne ich, dass ich im falschen Geschlecht lebe?“.

Es gibt jedoch auch Kritik an der Website. Einige bezeichnen sie als Fake-Beratungsportal und behaupten, dass es darauf abzielt, Transitionen von transmännlichen Jugendlichen zu verhindern. Auch der „Tagesspiegel“ warnt davor, dass nicht alle Online-Angebote so unterstützend sind, wie sie scheinen. Es wird betont, dass Vorsicht im Internet geboten ist. Die Verantwortlichen von „KeinMädchen“ werden zudem kritisiert, da sie sich für Ehe und Familie einsetzen und von der queeren Lobby als Feindbilder angesehen werden.

Es ist wichtig, „KeinMädchen“ zu unterstützen, da es unter Beschuss steht. Als kritischer Journalist wird man oft mit Schmutz beworfen und öffentlich-rechtliche Sender sind besonders aktiv dabei. Es ist daher umso wichtiger, moralische und finanzielle Unterstützung zu erhalten, um die Arbeit fortzusetzen. Spenden können über verschiedene Zahlungsmethoden erfolgen.

H2: Kritik an „KeinMädchen“
Einige Kritiker bezeichnen „KeinMädchen“ als Fake-Beratungsportal und behaupten, dass es darauf abzielt, Transitionen von transmännlichen Jugendlichen zu verhindern. Auch der „Tagesspiegel“ warnt davor, dass nicht alle Online-Angebote so unterstützend sind, wie sie scheinen. Es wird betont, dass Vorsicht im Internet geboten ist.

H2: Unterstützung für „KeinMädchen“
Es ist wichtig, „KeinMädchen“ zu unterstützen, da es unter Beschuss steht. Als kritischer Journalist wird man oft mit Schmutz beworfen und öffentlich-rechtliche Sender sind besonders aktiv dabei. Es ist daher umso wichtiger, moralische und finanzielle Unterstützung zu erhalten, um die Arbeit fortzusetzen. Spenden können über verschiedene Zahlungsmethoden erfolgen.

H2: Kritik an „KeinMädchen“
Einige Kritiker bezeichnen „KeinMädchen“ als Fake-Beratungsportal und behaupten, dass es darauf abzielt, Transitionen von transmännlichen Jugendlichen zu verhindern. Auch der „Tagesspiegel“ warnt davor, dass nicht alle Online-Angebote so unterstützend sind, wie sie scheinen. Es wird betont, dass Vorsicht im Internet geboten ist.

H2: Unterstützung für „KeinMädchen“
Es ist wichtig, „KeinMädchen“ zu unterstützen, da es unter Beschuss steht. Als kritischer Journalist wird man oft mit Schmutz beworfen und öffentlich-rechtliche Sender sind besonders aktiv dabei. Es ist daher umso wichtiger, moralische und finanzielle Unterstützung zu erhalten, um die Arbeit fortzusetzen. Spenden können über verschiedene Zahlungsmethoden erfolgen

Original Artikel Teaser

Transgender-Wahn: Aufklärung? Nein Danke!

Von Daniel Weinmann „Wer im Gefühlschaos versinkt, kann keine tragfähige Entscheidung treffen.“ So lautet das Motto der Internetseite „KeinMädchen“. Die Macher sehen sich selbst als „unabhängiges, nicht-staatliches Informationsangebot für junge Menschen, die sich in Identitätskrisen befinden“. Im Fokus stehen vor allem Mädchen, die ihr biologisches Geschlecht ablehnen. Das Anliegen sei es, die immer wieder ähnlich formulierten Fragen der Mädchen ernst zu nehmen und ausführlich zu beantworten. „Erst wenn ein altersgemäßes Verständnis für die psychischen und gesellschaftlichen Ursachen konfliktbehafteter Körperbilder erarbeitet wurde, ist eine Lebensplanung möglich, die von inneren und äußeren Zwängen weitestgehend emanzipiert ist.“ „KeinMädchen“ liefert Antworten auf Fragen wie „Warum hasse ich meinen Körper so sehr?“, „Soll ich mich mit meinem Vorhaben zu transitionieren jemandem anvertrauen?“ oder „Woran erkenne

Details zu Transgender-Wahn: Aufklärung? Nein Danke!

Categories: Deutsch, Quellen, ReitschusterTags: , , , , , , , Daily Views: 1Total Views: 26
ein-angenehmer-abend“:-erleichterung-nach-dem-sieg-von-eintrachtEin angenehmer Abend": Erleichterung nach dem Sieg von Eintracht
es-wird-schwierig-ohne-geld-und-prominenz-fuer-die-neueEs wird schwierig ohne Geld und Prominenz für die Neue