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Es wird schwierig ohne Geld und Prominenz für die Neue

Published On: 9. Oktober 2023 4:16

Ein Gastbeitrag von Thilo Schneider

Sarah Wagenknecht, Markus Krall, die BASIS, „Wir Bürger“ (ehemals LKR) und das „Bündnis Deutschland“ – sie alle sind Parteien. Es ist grundsätzlich gut, wenn Bürger sich entscheiden, aktiv in der Politik mitzumischen und ihre Unzufriedenheit nicht anderen überlassen, sondern selbst aktiv werden wollen. Allerdings scheint mir das manchmal etwas naiv zu sein. Die BASIS hat nur 25.000 Mitglieder, „Wir Bürger“ hat offiziell 1.000 Mitglieder und das „Bündnis Deutschland“ kann seinen Parteitag in einem Hinterzimmer einer Pizzeria in Bremen abhalten. Ohne Prominenz und Presse läuft es eben nicht. Sarah Wagenknecht könnte mit einer Neugründung erfolgreich sein, aber auch sie braucht Parteimitglieder, die sich nach Feierabend in Diskussionsrunden setzen und Plakate aufhängen.

Markus Krall mag viele Follower auf Twitter haben, aber Roland Tichy hat noch mehr. Katrin Göring-Eckhardt ist bekannter als beide, obwohl sie weniger Follower hat. Die „Letzte Generation“ hat weniger Follower, aber sie könnte trotzdem eine neue Partei gründen. Der Unterschied ist, dass Katrin Göring-Eckhardt und die „Letzte Generation“ ständig in den Medien präsent sind, während Krall nicht stattfindet. Deshalb wäre es für Krall wichtig, Hans-Georg Maaßen mit ins Boot zu holen, um etwas Prominenz zu haben. Aber selbst wenn sie sich zusammenschließen, brauchen sie Parteimitglieder, um flächendeckend Wahlkampf betreiben zu können.

Die CDU, SPD, Grüne und AfD haben viel mehr Mitglieder als die neuen Parteien. Wahlkampf kostet viel Geld, und mit nur 20 Leuten können sie nicht genug Plakate aufhängen. Sie bräuchten etwa 15.000 Plakate für über 100 Städte. Von Helgoland bis zur Zugspitze, von Aachen bis Görlitz. Das ist eine große Herausforderung.

H2: Die Herausforderung der Mitgliederzahl
H2: Die Bedeutung von Prominenz und Presse
H2: Die Kosten des Wahlkampfs

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Die NEUE – ohne Geld und Prominenz wird´s schwer

Ein Gastbeitrag von Thilo Schneider Sarah Wagenknecht will eine, Markus Krall will eine, die BASIS ist schon eine, genau wie die „Wir Bürger“ (vormals LKR) oder das „Bündnis Deutschland“. Eine Partei. In diesem Zusammenhang möchte ich die PARTEI zitieren: „Wir sind eine Partei, weil wir eine Partei sind!“ Nun finde ich es grundsätzlich gut, wenn sich Bürger dafür entscheiden, aktiv in der Politik mitzumischen und sich auf die Straße zu stellen, wenn sie unzufrieden sind und – noch besser – die Behebung eines erkannten Missstandes nicht anderen überlassen, sondern selbst aktiv werden wollen. Mir scheint das alles nur manchmal etwas – ja, nennen wir es freundlich – blauäugig zu sein. Die BASIS, die ja doch etwas bekannter ist, verfügt über

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