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Video: Warum bildet die USA afrikanische Putschführer aus

Published On: 9. Oktober 2023 23:40

Der Militärputsch in Gabun diesen Sommer markierte den achten solchen Aufstand in Afrika seit 2020, eine schockierende Zahl, die Fragen nach der Rolle und Auswirkung der US-Militärausbildung in diesen Ländern aufwirft. Obwohl jeder Putsch viele lokale Dynamiken und politische Akteure hat, hat ein Artikel von Nick Turse in Responsible Statecraft herausgefunden, dass seit 2008 mindestens 15 von den USA ausgebildete Offiziere an Putschen in Westafrika und der Sahelzone beteiligt waren. Die Beweise legen nahe, dass die konterterroristische, militärisch orientierte Strategie Washingtons in Westafrika und der Sahelzone tatsächlich die afrikanischen Staaten schwächt und weder afrikanischen noch amerikanischen Interessen auf dem Kontinent dient. Ist es nicht an der Zeit für eine ernsthafte Neubewertung der US-Militärhilfe in Afrika und eine Änderung der Politik, die den Zivilisten zeigt, dass die USA ihr Leben verbessern können? (Videoproduktion von Khody Akhavi)

Die Auswirkungen der US-Militärausbildung in Afrika

Der Militärputsch in Gabun ist nur einer von vielen in Afrika seit 2020. Dies wirft die Frage auf, welche Rolle die US-Militärausbildung in diesen Ländern spielt. Laut einem Artikel von Nick Turse haben seit 2008 mindestens 15 von den USA ausgebildete Offiziere an Putschen in Westafrika und der Sahelzone teilgenommen. Es gibt Hinweise darauf, dass die konterterroristische Strategie der USA in Westafrika und der Sahelzone die afrikanischen Staaten schwächt und weder afrikanischen noch amerikanischen Interessen dient. Es ist an der Zeit, die US-Militärhilfe in Afrika ernsthaft zu überdenken und eine Politikänderung herbeizuführen, die den Menschen vor Ort zeigt, dass die USA ihr Leben verbessern können.

Die Notwendigkeit einer Neubewertung der US-Militärhilfe

Die Anzahl der Militärputsche in Afrika seit 2020 ist alarmierend. Es stellt sich die Frage, ob die US-Militärausbildung in diesen Ländern dazu beiträgt. Untersuchungen haben ergeben, dass mindestens 15 von den USA ausgebildete Offiziere an Putschen in Westafrika und der Sahelzone beteiligt waren. Es gibt Beweise dafür, dass die konterterroristische Strategie der USA in Westafrika und der Sahelzone die afrikanischen Staaten schwächt und sowohl afrikanischen als auch amerikanischen Interessen nicht dient. Eine ernsthafte Neubewertung der US-Militärhilfe in Afrika ist dringend erforderlich, um den Menschen vor Ort zu zeigen, dass die USA ihr Leben verbessern können.

Die Auswirkungen der US-Militärhilfe auf Afrika

Die jüngsten Militärputsche in Afrika werfen Fragen über die Rolle der US-Militärausbildung in diesen Ländern auf. Laut einem Artikel von Nick Turse waren seit 2008 mindestens 15 von den USA ausgebildete Offiziere an Putschen in Westafrika und der Sahelzone beteiligt. Es gibt Anzeichen dafür, dass die konterterroristische Strategie der USA in Westafrika und der Sahelzone die afrikanischen Staaten schwächt und weder afrikanischen noch amerikanischen Interessen dient. Es ist an der Zeit, die US-Militärhilfe in Afrika ernsthaft zu überdenken und eine Politikänderung herbeizuführen, die den Menschen vor Ort zeigt, dass die USA ihr Leben verbessern können. (Videoproduktion von Khody Akhavi)

Original Artikel Teaser

Video: Why is the US training African coup leaders?

The military coup in Gabon this summer marked the eighth such revolt in Africa since 2020, a shocking number that is raising questions about the role and impact of US military training in these countries.While each coup has many local dynamics and political actors, a Responsible Statecraft article by Nick Turse found that since 2008, at least 15 U.S.-trained officers have been involved in coups in West Africa and the Sahel.Evidence suggests that Washington’s counter-terrorism, military first, strategy in West Africa and the Sahel is actually weakening African states and failing to serve African or American interests on the continent. Isn’t it time for a serious reassessment of U.S. military assistance in Africa and a change in policy that shows

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