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Studie ergibt: Wildtiere haben mehr Angst vor Menschen als vor Löwen

Published On: 10. Oktober 2023 0:02

Veröffentlicht am 10. Oktober 2023 von TE. Quelle: Youtube-Kanal des Guardian

Der Mensch hat den Löwen als das furchterregendste Landraubtier der Welt abgelöst, wie neue Forschungsergebnisse zeigen. Laut einer Studie, die in der Fachzeitschrift Current Biology veröffentlicht wurde, haben nicht nur Pflanzenfresser wie Elefanten, Nashörner und Giraffen Angst vor dem Menschen, sondern auch Spitzenraubtiere wie Leoparden. Dies bestätigt die These, dass der Mensch das „Superraubtier“ der Welt ist, so berichtet The Guardian.

Die Studie wurde im südafrikanischen Krüger-Nationalpark durchgeführt, der eine der größten Löwenpopulationen beherbergt. Dabei wurde festgestellt, dass Wildtiere doppelt so wahrscheinlich fliehen und Wasserlöcher schneller verlassen, wenn sie menschliche Geräusche hören. Diese Reaktion wurde bei 95 Prozent der Tierarten beobachtet, darunter Giraffen, Leoparden, Hyänen, Zebras, Kudus, Warzenschweine und Impalas. Die Forscher spielten Stimmen von Männern und Frauen ab, die sich ruhig in lokalen Sprachen unterhielten.

Die leitende Forscherin Liana Zanette von der University of Western Ontario in Kanada zeigte sich überrascht über das Ausmaß der Reaktion der Tierwelt und die Anzahl der betroffenen Arten. Die Ergebnisse seien „erstaunlich, aber auch deprimierend“. Die Angst vor dem Menschen könne enorme Auswirkungen auf Tierpopulationen haben, da sie die Nahrungsaufnahme und die physische Gesundheit beeinträchtige.

Die Forscher verwendeten versteckte Kamera-Lautsprecher-Systeme an Wasserlöchern, um die Reaktion der Tiere zu untersuchen. Untersuchungen aus verschiedenen Teilen der Welt hätten gezeigt, dass der Mensch mehr Beutetiere töte als jedes andere Spitzenraubtier. Diese vom Menschen verursachte „Landschaft der Angst“ habe kaskadenartige Auswirkungen auf die Nahrungskette und verändere die Bewegungsmuster der Tiere in Landschaften. Dies werde voraussichtlich „erhebliche ökologische Auswirkungen“ haben.

H2: Auswirkungen auf Tierpopulationen
Die Angst vor dem Menschen kann sich negativ auf die Tierpopulationen auswirken. Wenn Tiere vor einer vermeintlichen Bedrohung fliehen, leiden sie oft unter Nahrungsmangel und physischen Beeinträchtigungen. Die Flucht von Wasserlöchern bedeutet, dass die Tiere alternative Trinkquellen finden müssen, was einen Preis hat. Diese Auswirkungen können die Gesundheit und das Überleben der Tiere beeinträchtigen.

H2: Veränderung der Nahrungskette
Die vom Menschen verursachte „Landschaft der Angst“ hat Auswirkungen auf die Nahrungskette. Durch die Angst vor dem Menschen ändern sich die Bewegungsmuster der Tiere in Landschaften. Dies kann dazu führen, dass Beutetiere ihre gewohnten Weide- und Trinkplätze meiden, was wiederum Auswirkungen auf die Populationen von Nagetieren und Pflanzen hat. Diese Veränderungen haben „kaskadenartige Auswirkungen“ auf die Ökosysteme.

H2: Ökologische Auswirkungen
Die allgegenwärtige Angst vor dem Menschen hat „eine neue Dimension“ in Bezug auf die weltweiten Umweltauswirkungen erreicht. Die Forscher betonen, dass dies erhebliche ökologische Auswirkungen haben wird. Die „Landschaft der Angst“ verändert die Art und Weise, wie sich Tiere durch Landschaften bewegen, und beeinflusst somit die gesamte Ökologie. Es ist wichtig, diese Auswirkungen zu verstehen und Maßnahmen zu ergreifen, um die negativen Folgen für die Tierwelt zu minimieren

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Studie: Wildtiere fürchten Menschen mehr als Löwen

Veröffentlicht am 10. Oktober 2023 von TE. Quelle: Youtube-Kanal des Guardian «Der Löwe galt lange Zeit als das furchterregendste Landraubtier der Welt, doch der ‹König der Tiere› wurde durch den Menschen gestürzt, wie neue Forschungsergebnisse zeigen.» Das berichtet unter anderem The Guardian unter Berufung auf eine Studie, die in der Fachzeitschrift Current Biology veröffentlicht wurde (siehe auch Video oben). Demnach haben nicht nur Pflanzenfresser wie Elefanten, Nashörner und Giraffen inzwischen mehr Angst vor dem Menschen beziehungsweise menschlichen Stimmen, sondern auch Spitzenraubtiere wie Leoparden. Dies stütze die These, dass der Mensch das «Superraubtier» der Welt sei, so The Guardian. Wie die Studie ergibt, laufen Wildtiere mit doppelt so hoher Wahrscheinlichkeit weg und verlassen Wasserlöcher schneller, wenn sie das Geräusch von Menschen hören. Die

Details zu Studie: Wildtiere fürchten Menschen mehr als Löwen

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