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Wahlen: Niederlage für Ampel, Katastrophe für SPD

Published On: 9. Oktober 2023 4:16

Noch ist der Abend der Wahl jung und es ist noch zu früh für eine abschließende Bewertung. Aber eines ist bereits jetzt klar: Die Wähler haben die regierende Ampel in Berlin deutlich abgestraft. Besonders für die SPD ist das Wahlergebnis in Hessen und Bayern eine Katastrophe. In beiden Bundesländern erzielte sie ihr historisch schlechtestes Ergebnis. 16 Prozent in ihrem Stammland Hessen sind für die Genossen katastrophal. Insbesondere für ihre Spitzenkandidatin, Bundesinnenministerin Nancy Faeser, ist es ein Desaster. Wenn sie noch einen Funken politischen Anstands hat, sollte sie nach dieser Ohrfeige der Wähler zurücktreten. In Bayern war die SPD schon immer schwach, aber nur 8 Prozent bei der Prognose sind selbst für den Freistaat verheerend. Die ARD war anscheinend so peinlich berührt, dass sie in ihrer Prognose sogar eine Nachkommastelle hinzufügte und 8,5 auswies. Zur Einordnung: Die SPD hat damit nur noch etwas mehr als halb so viele Stimmen wie die „Freien Wähler“ und die „AfD“ – und zwar nicht zusammengezählt, sondern einzeln. Auch die FDP wurde deutlich abgestraft. In Bayern scheiterte sie trotz des prominenten Focus-Gründers Helmut Markwort als Kandidat deutlich an der Fünf-Prozent-Hürde. In Hessen muss sie um den Einzug ins Parlament bangen. Von den Ampel-Parteien kamen lediglich die Grünen halbwegs glimpflich davon. Das ist logisch: Die Ampel steht für grüne Politik. Während dies viele ehemalige Wähler von SPD und FDP abschreckte, hält es die Grünen-Stammwähler bei der Stange. Und einige wechselten sicherlich zum Original, anstatt zum grünen Abklatsch in Form der SPD. Es ist bezeichnend, wie die „Tagesschau“ auf ihrer Internetseite vermeidet, die Dinge beim Namen zu nennen, so wie der Teufel das Weihwasser meidet. Die einzig journalistisch richtige Schlagzeile für den Abend wäre gewesen: „Schlappe für Ampel, Desaster für SPD“. Stattdessen reden die Gebühren-Journalisten um den heißen Brei herum. Offenbar nach dem Motto: Man beißt nicht die Hand, die einen füttert. Hier sind die Schlagzeilen der drei obersten Beiträge auf der „Tagesschau“-Seite am Sonntag um 18.15 Uhr: „Landtagswahl in Bayern: CSU vorne – Grüne knapp vor AfD und Freien Wählern“, „Landtagswahl Hessen: CDU klar vorne – Dreikampf um Platz zwei“, „LIVEBLOG Wahlen in Bayern und Hessen ++ CSU und CDU liegen vorne ++“. Da die Kollegen hier mitlesen, könnten sie die Kritik vielleicht noch aufgreifen und zumindest teilweise ihre Zurückhaltung gegenüber der SPD aufgeben. Und vielleicht auch halbwegs ehrlich darüber berichten, wer der große Gewinner dieses Abends ist, dank enormer Zugewinne: die AfD. Es ist erfreulich, dass viele Menschen der Ampel und ihrer ideologischen Politik eine Absage erteilt haben, aber das Ergebnis zeigt auch deutlich, dass mit einer Politikwende in Deutschland nicht zu rechnen ist. Die Union hat unter Merkel jahrelang auf die Verhältnisse hingearbeitet, die wir jetzt haben. Und sie hat sich nie von Merkel distanziert. Im Gegenteil, Bayerns Ministerpräsident Söder hat sie erst kürzlich ausgezeichnet. Das Wahlergebnis zeigt auch: Die Mehrheit ist für ein „Weiter so“ – volle Kraft voraus auf den Eisberg. Es kommt auf Sie an – auf Ihre Unterstützung! Vielen Dank! Mein Enthüllungsvideo über die Methoden von Markus Lanz wurde vom ZDF dreimal auf YouTube gesperrt. Das hat sich als Eigentor erwiesen. Ich habe es im freien Internet auf Rumble hochgeladen. Es wurde unglaubliche 6,5 Millionen Mal angesehen. Offenbar bremsen die Algorithmen „kritische“ Inhalte nicht aus wie bei YouTube. Ein Leser hat ausgerechnet, dass damit mehr Zuschauer meine kritische Analyse der Sendung gesehen haben als die Sendung selbst. Auch mein Enthüllungsvideo über den Hetzbeitrag des ZDF über Hans-Georg Maaßen wurde auf Rumble 6,2 Millionen Mal angeklickt. Das macht Mut! Aber es kostet auch sehr viel Zeit und Energie – in diesem konkreten Fall eine Nachtschicht. Umso dankbarer bin ich für Ihre Unterstützung. Ohne sie wäre meine Arbeit nicht möglich, da ich weder Zwangsgebühren noch Steuermillionen erhalte und auch keinen Milliardär als Sponsor habe. Dafür bin ich unabhängig! Aktuell sind (wieder) Spenden per Kreditkarte, Apple Pay usw. möglich – trotz der PayPal-Sperre: über diesen Link. Alternativ per Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich die Unterstützung von allen, denen es nicht wehtut. Mein aktuelles Video Was wirklich hinter den Kulissen der Bundespressekonferenz geschah – jetzt in meinem neuen Buch Jetzt neu! Besuchen Sie unseren Fan-Shop! Bilder: Shutterstock Mehr zum Thema auf reitschuster.de Berlin: Wahlen in der Post-Demokratie Die Wähler der Hauptstadt belohnten Rot-Rot-Grün erneut für ihr Versagen. Die heutigen Wahlen zeigen: Berlin ist nicht mehr demokratisch. Verrückt: Ideologie pervertiert Wahlen Die Spitzenkandidatin der Grünen erklärt Berlin, das die Grünen seit sechs Jahren mitregieren, zu einer nicht mehr funktionierenden Stadt. Deshalb sollen die Bürger sie (wieder)wählen. Und sie werden es wahrscheinlich tun. Nichtwählen ist keine Alternative! Die Demokratie ist längst keine Volksherrschaft mehr, sondern das Diktat durchsetzungsstarker Minderheiten. Das ist möglich, weil immer mehr Bürger auf ihre Mitbestimmung verzichten. Von Vera Lengsfeld. Kurz vor der Wahl: Söder kündigt LGBTQ-Aktionsplan für Bayern an Selbst der Opportunismus des CSU-Chefs funktioniert nicht mehr – sonst wüsste er, dass er damit die Stammkundschaft verschreckt und die „Woken“ ohnehin das Original wählen und nicht die Kopie. Nicht Aiwanger, Söder sollte zurücktreten Söder kommt damit durch, weil die Medien in ihm einen Verbündeten bei der Vernichtung Aiwangers sehen

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Wahlen: Schlappe für Ampel, Desaster für SPD

Noch ist der Wahlabend jung, und jede abschließende Beurteilung verbietet sich noch. Doch eines ist bereits jetzt völlig klar: Die Wähler haben die in Berlin regierende Ampel heftig abgestraft. Vor allem für die SPD ist der Urnengang in Hessen und in Bayern ein Desaster. In beiden Bundesländern fuhr sie ihr historisch schlechtestes Ergebnis ein. 16 Prozent in einem ihrer Stammländer – in Hessen – sind für die Genossen katastrophal. Und insbesondere auch für ihre Spitzenkandidatin, die Bundesinnenministerin Nancy Faeser. Wenn sie noch einen Funken politischen Anstand hat, müsste sie nach dieser Ohrfeige durch die Wähler zurücktreten. In Bayern war die SPD schon immer schwach. Aber gerade einmal 8 Prozent bei der Prognose – das ist selbst für die Verhältnisse des

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