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Gastbeitrag von Einar Koch: Die FDP ruht in Frieden!
Die FDP erleidet eine weitere Niederlage in Bayern
Der bisherige Fraktionschef der FDP im Bayerischen Landtag, Martin Hagen, bezeichnete den heutigen Tag als traurig für seine Partei und den Liberalismus. Die FDP wurde nun auch in Bayern aus dem Parlament verdrängt, nur knapp entging sie demselben Schicksal in Hessen. Doch dies ist ein guter Tag für Deutschland, da immer mehr Wähler erkennen, dass sie diese charakterlosen und machtkorrumpierten Vertreter des Ökosozialismus nicht mehr brauchen.
Die FDP hat das Schlimmste ermöglicht
Die FDP hat nicht das Schlimmste verhindert, sondern es erst möglich gemacht. Beispiele dafür sind der absurde Ausstieg aus der Atomenergie und das ideologische Heizungsgesetz, das dem Klimawahn geschuldet ist. Auch das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz, das jedem erlaubt, zu sein, wer und was er will, sowie die Kriegstreiberei der Ampel und die von der FDP mitgetragenen Sanktionen gegen Russland sind weitere Beispiele. Hinzu kommen schwerwiegende Einschränkungen der Grundrechte, wie die Überwachung von Smartphones, bei denen Justizminister Marco Buschmann (FDP) der „Antifa“-nahen Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) die „liberale“ Hand gereicht hat.
Die FDP wird bald nirgendwo mehr regieren
Seit die FDP vor zwei Jahren das unheilvolle Regierungsbündnis mit SPD und „Grünen“ im Bund eingegangen ist, hat sie eine Wahlniederlage nach der anderen erlitten. Es ist leicht vorstellbar, wie die Landtagswahlen in Ostdeutschland 2024 ausgehen werden. CSU-Legende Franz Josef Strauß erkannte frühzeitig: „Die FDP hat eine berechenbare Komponente – ihre Charakterlosigkeit!“ Es erinnert an Kurt Georg Kiesinger (CDU), der als Chef der ersten „Großen Koalition“ (1966-1969) zwar der unbedeutendste Kanzler der Bundesrepublik Deutschland war, aber einen Satz prägte, der heute mehr denn je Gültigkeit hat: „Die FDP gehört aus den Parlamenten hinauskatapultiert!“
*Einar Koch, geboren 1951, war von 1992 bis 2003 Leiter der Parlamentsredaktion der „Bild“-Zeitung in Bonn und Berlin, Politik-Chef des Blattes und zuletzt Politischer Chefkorrespondent.
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Gastkommentar von Einar Koch: Ruhe in Frieden, FDP!
VON EINAR KOCH* „Heute ist ein trauriger Tag für unsere Partei. Ein trauriger Tag für den Liberalismus“, sagte der bisherige Fraktionschef der FDP im Bayerischen Landtag, Martin Hagen, mit Blick darauf, dass den sogenannten Liberalen jetzt auch in Bayern der parlamentarische Garaus gemacht wurde – wie um Haaresbreite auch in Hessen. Es war vor allem ein guter Tag für Deutschland – und zwar Blick darauf, dass immer mehr Wähler erkennen: Niemand braucht mehr diese charakterlosen, machtkorrumpierten und postengeilen Steigbügelhalter des Ökosozialismus! Auch wenn der Spruch inzwischen etwas abgegriffen wirken mag, so bringt es dieser eine Satz in wenigen Worten auf den Punkt: Die Umfaller-Partei FDP verhindert nicht das Schlimmste, sie hat das Schlimmste erst möglich gemacht – siehe u.a. den
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