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Bericht zur Situation in Israel: Unterstützung für „Eiserne Schwerter

Published On: 11. Oktober 2023 9:45

Während immer mehr Gräueltaten der Hamas bekannt werden, die nicht nur im Land Entsetzen hervorrufen, bereiten sich die Israelis auf den ihnen aufgezwungenen Krieg vor. Amerika wird dabei nicht im Weg stehen, sondern Unterstützung leisten. Die Zahl der von der Hamas im Süden Israels ermordeten Menschen ist auf 1.200 gestiegen. Insgesamt wurden fast 3.000 verletzt, 500 werden noch im Krankenhaus behandelt. Das Schicksal der etwa 150 Geiseln, die in den Gazastreifen verschleppt wurden, ist völlig unklar. Im Kibbuz Kfar Aza wurden 40 ermordete Babys gefunden, die teilweise von den Mördern enthauptet worden waren. Das Grauen ist unvorstellbar. Immerhin sind 30 Vermisste aus dem Kibbuz Ein Hashlosha – 16 Israelis und 14 thailändische Arbeiter – wohlbehalten aufgefunden worden. Sie hatten sich drei Tage vor den Mördern versteckt. Die Lage im Grenzgebiet ist wieder unter vollständiger Kontrolle der Armee. Zwar versuchten gestern wieder etliche Terroristen, über Land oder See auf israelisches Gebiet vorzudringen, wurden jedoch allesamt rechtzeitig entdeckt und getötet. Politik und Armee treffen jetzt alle Vorbereitungen für ein umfassendes Vorgehen gegen die islamische Terrororganisation Hamas und haben dabei die Rückendeckung so gut wie aller Israelis, unabhängig von deren politischer Einstellung. Und, das ist das Wichtigste, die Rückendeckung der USA. Präsident Joe Biden hat gestern unmissverständlich klargemacht, dass man Israel mit allem versorgen werde, was es zu seiner Verteidigung braucht. Auch Biden fühlte sich zu Recht an dunkle Zeiten erinnert und äußerte volles Verständnis für Israels Entschluss, seinen erklärten Todfeind jetzt ein für allemal unschädlich zu machen. Selbst die wohlfeilen Ratschläge aus Europa sind – vorerst – noch selten. Man wird sehen, ob das auch so bleibt, wenn Operation „Eiserne Schwerter“ in die nächste Phase tritt. Noch ist die Luftwaffe dabei, die terroristische Infrastruktur in Gaza mit Pinpoint-Strikes zu zerstören. Auch die Kommandeure der Hamas sind erklärtes Ziel, einige wurden bereits ausgeschaltet. Die Hisbollah muss draußen bleiben Offenbar rechnet Israel mit erneutem Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen, wenn die Bodenoffensive beginnt. Zivilschutzmaßnahmen werden getroffen, und erstmals hat das Ichilov-Hospital Patienten in die unterirdischen Stockwerke verlegt. Die Schulen bleiben vorerst geschlossen. Das Land richtet sich auf schwierige Wochen, vielleicht Monate ein. Es würde Israels Vorgehen gegen die Hamas erleichtern, wenn die Schiiten-Miliz Hisbollah im Libanon weiter die Füße stillhält. Zwar wurden einige wenige Raketen nach Westgaliläa abgeschossen, aber nach der Antwort der IDF war wieder Ruhe. Die Verlegung des Flugzeugträgers USS Gerald Ford ins östliche Mittelmeer ist ein deutliches Zeichen an die Hisbollah, sich nicht in den Konflikt einzumischen. Dies wäre in der Tat verheerend, denn die Islamisten verfügen über mehr als 100.000 Raketen. Wenn Israel mit der Hamas fertig ist, wird die Hisbollah auch wissen, was ihr selbst blüht, sollte sie den jüdischen Staat ein weiteres Mal angreifen. Mit der Verharmlosung der islamistischen Hamas ist es vorerst vorbei, deswegen fokussieren Medien jetzt wieder auf palästinensische Opfer, wie gestern im heute-journal, auch wenn großzügigerweise diesmal zugestanden wird, dass sie der Hamas zu verdanken sind. Allerdings wird auch dokumentiert, wie in Deutschland lebende Muslime mit mehr als klammheimlicher Freude auf das Massaker in Israel reagieren. Die machen aus ihrem Hass auf Israel und seine Unterstützer überhaupt keinen Hehl. In Hamburg wurden eine Freundin und eine weitere Frau im Anschluss an eine israelsolidarische Demonstration von „Südländern“ von hinten attackiert, geschlagen und getreten. „Zudem sollen die zwei Männer auf am Boden liegende Israel-Flaggen gespuckt und auf ihnen herumgetrampelt haben“, schreibt die MoPo. Eine ähnliche Kundgebung auf dem Hermannplatz in Berlin-Neukölln wurde gestern wegen Sicherheitsbedenken abgesagt. Ist schon klar, wer auf unseren Straßen das Sagen hat. Wenigstens Israel lässt nicht mehr mit sich Schlitten fahren, das werden die kommenden Ereignisse zeigen. Dann werden unsere muslimischen Mitbürger ihre Freude umstandslos durch lautstarkes Wehklagen über israelische Gewalt ersetzen. Sollen sie. Claudio Casula arbeitet als Autor, Redakteur und Lektor bei der Achse des Guten

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Lagebericht Israel: Rückendeckung für „Eiserne Schwerter“

Während weitere Grausamkeiten der Hamas bekannt werden, die nicht nur im Land Entsetzen hervorrufen, rüsten sich die Israelis für den ihnen aufgezwungenen Krieg. Amerika wird dabei nicht im Weg stehen, sondern Unterstützung leisten. Die Zahl der von der Hamas ermordeten Menschen im Süden Israels ist auf 1.200 gestiegen. Insgesamt wurden fast 3.000 verletzt, 500 werden noch im Krankenhaus behandelt. Das Schicksal der etwa 150 Geiseln, die in den Gazastreifen verschleppt wurden, ist völlig unklar. Im Kibbuz Kfar Aza wurden 40 ermordete Babys gefunden, die teilweise von den Mördern enthauptet worden waren. Das Grauen ist unvorstellbar. Immerhin sind 30 Vermisste aus dem Kibbuz Ein Hashlosha – 16 Israelis und 14 thailändische Arbeiter – wohlbehalten aufgefunden worden. Sie hatten sich drei Tage vor

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