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Die deutsche Energiepolitik treibt die Inflation und die Verbraucherpreise an
Anfang 2024 wird der CO2-Preis auf 40 Euro pro Tonne verdoppelt und Anfang 2025 auf 50 Euro erhöht. Zusätzlich werden die Autobahnmaut um 83% und andere Kosten steigen, was zu einer weiteren Inflation und höheren Lebenshaltungskosten führen wird. Die einzige Sache, die davon unberührt bleibt, ist das Klima. Die Ursachen für Inflation und Teuerung liegen jedoch tiefer. Der Ökonom und Bestseller-Autor William F. Engdahl analysiert in einem Beitrag, dass die Energiekrise nicht auf Dummheit oder Unwissenheit von Politikern wie Scholz, dem deutschen grünen Wirtschaftsminister Robert Habeck oder dem Vizepräsidenten der EU-Kommission für grüne Energie, Frans Timmermans, zurückzuführen ist. Vielmehr handelt es sich um einen geplanten Schritt im Rahmen der Grünen Agenda 2030 der UN, auch bekannt als Klaus Schwabs Great Reset.
Die Deregulierung hat zu einer Veränderung der Erdgaspreise geführt. Die EU-Kommission hat über fast zwei Jahrzehnte hinweg die Grundlagen für die vollständige Deregulierung des Erdgasmarktes geschaffen. Diese Veränderung wird oft als „Liberalisierung“ verkauft, ermöglicht jedoch den Oligarchen und großen Finanzinstituten schnelle Gewinne. Anstatt langfristige Verträge abzuschließen, werden die Preise nun durch unregulierten Echtzeithandel auf dem freien Markt bestimmt. Es wird auch mit Derivaten, Futures und ähnlichen Instrumenten gehandelt, was im Prinzip Wetten auf zukünftige Ereignisse darstellt. Die steigenden Lebenshaltungskosten sind seit 2020 deutlich erkennbar.
Der CO2-Preis wird jedes Jahr steigen. Laut finanztip.de ist geplant, dass der Preis am 1. Januar 2024 auf 40 Euro pro Tonne und im Jahr 2025 auf 50 Euro pro Tonne steigt. Bis 2027 könnte er sogar 65 Euro pro Tonne erreichen. Dies wird die Energie für alle Deutschen und in allen Lebensbereichen erheblich verteuern und die energieintensive Industrie weiter aus dem Land treiben. Nicht nur die CO2-Steuererhöhung, sondern auch die Mautgebühren für schwere Lkw werden den Verkehr verteuern. Die Mautgebühren für schwere Lkw werden Anfang 2024 um 83% steigen. Dies stellt kleine Speditionen und den Handel vor große Probleme. Die Mehrkosten können nicht einfach weitergegeben werden, was zu Existenzproblemen führen kann. Die Steigerung der Mautgebühren betrifft zunächst Schwerlaster und später auch Kleinlaster.
Die explodierenden Preise in Deutschland haben wenig mit der Konjunktur zu tun, sondern werden durch eine kurzsichtige und fehlgeleitete Energiepolitik der EU und der deutschen Regierung angetrieben. Es gibt zahlreiche Studien in der Klimawissenschaft, die zeigen, dass der menschengemachte CO2-Ausstoß nur einen geringen Einfluss auf die Temperatur hat. Dennoch halten Politiker an ihrem Klima-Alarmismus fest, während der Großteil der Welt nicht daran teilnimmt. Diese Art von Energiepolitik ist besonders gefährlich angesichts der Vorhersagen einer bevorstehenden Abkühlung der Erdtemperatur und einer möglichen kleinen Eiszeit. Es ist wichtig, dass die geplante Zerstörung der Wirtschaft durch überhöhte Energiepreise erkannt wird
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Deutsche Energiepolitik heizt Inflation und Konsumentenpreise an
Anfang 2024 wird der CO2 Preis auf 40 Euro pro Tonne verdoppelt. Anfang 2025 soll er dann auf 50 Euro steigen. Dazu kommen um 83% höhere Autobahn Maut und andere Teuerungen, die Inflation und Lebenshaltungskosten weiter anheizen werden. Das Einzige was davon unbeeinflusst bleibt ist das Klima. Die Ursachen für Inflation und Teuerung liegen aber tiefer. Der Strategische Risiko-Konsulent, Ökonom und Bestseller-Autor William F. Engdahl in einem Beitrag analysiert, dass die Energiekrise nicht daran liegt, dass Politiker wie Scholz oder der deutsche grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck oder der Vizepräsident der EU-Kommission für grüne Energie, Frans Timmermans, dumm oder ahnungslos seien. „Korrupt und unehrlich, vielleicht ja. Aber sie wissen genau, was sie tun. Sie lesen ein Drehbuch ab. Es ist alles
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