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Tödlich: „Immer ist der Gärtner der Mörder

Published On: 11. Oktober 2023 0:01

Veröffentlicht am 11. Oktober 2023 von WS. Die Schweiz steht in weniger als drei Wochen vor den Wahlen, bei denen sich nicht viel ändern wird. Südafrika wird im nächsten Frühjahr zum sechsten Mal seit den ersten freien Wahlen 1994 an die Urne gehen. Bisher hat der African National Congress (ANC), die Partei, der auch Nelson Mandela und fast alle Freiheitskämpfer angehörten, immer die Wahlen gewonnen. Allerdings ist der ANC von Wahl zu Wahl immer weniger dominant und überzeugend geworden. Dies liegt nicht nur daran, dass die Demokratie noch jung ist, sondern auch daran, dass der ANC von Vetternwirtschaft und Korruption durchzogen ist und keine Erfolge vorweisen kann. Im Jahr 2024 könnte der ANC erstmals die 50%-Hürde und damit die absolute Mehrheit verfehlen. Es ist wahrscheinlich, dass der ANC eine Koalition mit den Economic Freedom Fighters (EFF) von Parteipräsident Julius Malema eingehen wird. Die EFF, die in Umfragen auf zehn bis zwölf Prozent der Stimmen kommen, sind eine marxistische Partei, die sich für die Verstaatlichung großer Unternehmen einsetzt. Dies hat bereits zu Problemen in Südafrika geführt, wie zum Beispiel dem Überlebenskampf oder dem Verschwinden von Unternehmen wie Eskom, Transnet/Railways, der südafrikanischen Post oder der südafrikanischen Fluggesellschaft. Malema zögert auch nicht, bei Wahlkampfauftritten der EFF die Hymne „Kill the boers!“ anzustimmen. Der ANC ist schon lange keine Erfolgsgeschichte mehr. Südafrika leidet unter hoher Arbeitslosigkeit, steigender Kriminalität, Hunger, einer Bildungskrise und einem schlechten öffentlichen Dienst. Die ANC-Politiker suchen nach einem Schuldigen und machen die Apartheid-Zeit dafür verantwortlich. Die ANC-Politiker behaupten, dass die aktuellen Probleme das Ergebnis der Apartheid-Politik sind und dass sie nach dreißig Jahren nicht erwarten können, dass alles gut läuft. Die ANC-Pol

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Fatal: «Der Mörder ist immer der Gärtner»

Veröffentlicht am 11. Oktober 2023 von WS. Die Schweiz wählt in weniger als drei Wochen, viel verändern wird sich nicht. Südafrika geht im nächsten Frühjahr zur Urne, zum sechsten Mal seit den ersten freien Wahlen 1994. Bisher wurden die Wahlen stets vom African National Congress (ANC), der Partei, der auch Nelson Mandela und fast alle Freiheitskämpfer angehörten, gewonnen. Allerdings von Wahl zu Wahl immer weniger dominant und überzeugend. Auch wenn die eine Seite behauptet, das sei eine Folge des Erwachsenwerdens einer noch jungen Demokratie, ist es eher der Tatsache geschuldet, dass der ANC, durchsetzt von Vetternwirtschaft und Korruption, jeglichen Leistungsausweis schuldig geblieben ist. 2024 könnte der ANC erstmals an der 50%-Hürde und damit an der absoluten Mehrheit scheitern. Vordergründig sicher begrüssenswert für

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