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…und weitere zehn Jahre für den Nobelpreis!

Published On: 11. Oktober 2023 10:13

Der Friedensnobelpreis wurde in diesem Jahr an die Iranerin Narges Mohammadi verliehen, die jahrelang im Gefängnis saß. Die Autorin/den Autor dieses Artikels interessieren keine themenbezogenen Bindungen. Die Meinungen in den Beiträgen auf Infosperber spiegeln immer die persönlichen Einschätzungen der Autorin oder des Autors wider. Wir empfehlen diesen Artikel! Drucken Sie ihn aus oder bestellen Sie unseren kostenlosen Newsletter. Besuchen Sie auch unser Infosperber-Dossier mit Karikaturen, die seit Sommer 2022 veröffentlicht wurden. War dieser Artikel hilfreich? Ja oder Nein? Infosperber existiert nur dank unbezahlter Arbeit und Spenden. Spenden können bei den Steuern abgezogen werden. Sie können direkt mit Twint oder einer Bank-App spenden.

H2: Hintergrund von Narges Mohammadi
Narges Mohammadi ist eine iranische Menschenrechtsaktivistin, die sich für die Rechte von Frauen und politischen Gefangenen einsetzt. Sie war Mitbegründerin des Zentrums für Menschenrechtsverteidiger (CHRD) und hat sich aktiv für die Abschaffung der Todesstrafe im Iran eingesetzt. Aufgrund ihrer Aktivitäten wurde sie mehrfach verhaftet und zu langen Haftstrafen verurteilt. Mohammadi hat trotz der Repressionen und Einschränkungen ihre Arbeit fortgesetzt und ist zu einer Symbolfigur für den Kampf um Menschenrechte im Iran geworden.

H2: Die Bedeutung des Friedensnobelpreises
Der Friedensnobelpreis wird jährlich an Einzelpersonen oder Organisationen verliehen, die sich in besonderem Maße für den Frieden und die Förderung der Menschenrechte einsetzen. Er wurde erstmals im Jahr 1901 vergeben und ist eine der renommiertesten Auszeichnungen weltweit. Der Preis soll die Bemühungen der Preisträger würdigen und ihre Arbeit bekannt machen, um positive Veränderungen in der Gesellschaft zu bewirken. Durch die Verleihung des Friedensnobelpreises an Narges Mohammadi wird ihre Arbeit und der Kampf für Menschenrechte im Iran international anerkannt und unterstützt.

H2: Die Herausforderungen für Menschenrechtsaktivisten im Iran
Im Iran sind Menschenrechtsaktivisten wie Narges Mohammadi mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Die Regierung geht hart gegen Kritiker vor und unterdrückt jegliche Form von Opposition. Aktivisten werden verhaftet, gefoltert und zu langen Haftstrafen verurteilt. Die Meinungsfreiheit ist stark eingeschränkt und es gibt kaum Möglichkeiten, sich frei zu äußern oder politisch zu engagieren. Dennoch setzen sich mutige Menschen wie Mohammadi weiterhin für ihre Überzeugungen ein und riskieren dabei ihr eigenes Leben und ihre Freiheit. Der Friedensnobelpreis ist eine wichtige Anerkennung für ihre Arbeit und ein Zeichen der Solidarität mit allen Menschenrechtsaktivisten im Iran

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«…und nochmals zehn Jahre für den Nobelpreis!»

© Herrmann in der Tribune de Genève Red. / 11.10.2023  Der Friedensnobelpreis geht dieses Jahr an die Iranerin Narges Mohammadi. Sie war schon viele Jahre in Haft. Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des AutorsKeine_____________________Meinungen in Beiträgen auf Infosperber entsprechen jeweils den persönlichen Einschätzungen der Autorin oder des Autors. Artikel empfehlen! ausdrucken Kostenlosen Newsletter bestellen Zum Infosperber-Dossier: Cartoons auf Infosperber Hier finden Sie alle seit Sommer 2022 auf Infosperber publizierten Karikaturen. War dieser Artikel nützlich? Ja: Nein: Infosperber gibt es nur dank unbezahlter Arbeit und Spenden.Spenden kann man bei den Steuern in Abzug bringen. Direkt mit Twint oder Bank-AppSpenden

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