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Vorläufige Analyse der britischen Grippeimpfstoffdaten legt nahe, dass sie zu Todesfällen beitragen

Published On: 11. Oktober 2023 14:00

Breaking News: Joel Smalley hat die jährlichen Daten zur Grippeimpfung in Großbritannien analysiert. Im Jahr 2000 wurden nationale Grippeimpfprogramme für Personen über 65 Jahre eingeführt. Haben die Grippeimpfstoffe also Leben gerettet? Laut Smalleys Analyse ist das Gegenteil der Fall. Seine vorläufige Analyse legt nahe, dass die Todesfälle bei Personen über 65 Jahren nach Einführung der Gripfpeimpfung gestiegen sind. Jährliche Grippeimpfprogramme wurden erstmals in den späten 1960er Jahren in England eingeführt – die Impfung wurde Personen in bestimmten klinischen Risikogruppen angeboten, die ein höheres Risiko für schwere Erkrankungen hatten. Im Jahr 2000 wurde sie auf alle Personen über 65 Jahre ausgeweitet. Seitdem wurde sie weiter ausgebaut. Im Jahr 2018 umfassten die berechtigten Gruppen für die Grippeimpfung: Personen über 65 Jahre, Personen mit schweren Vorerkrankungen wie Diabetes, schwangere Frauen und Personen in Pflegeheimen oder anderen Langzeitpflegeeinrichtungen. Im Jahr 2020 wurde das nationale Grippeprogramm auf Personen im Alter von 50 bis 64 Jahren und einige Schülergruppen erweitert. Für die Saison 2023 bis 2024 wird gesunden 50- bis 64-Jährigen jedoch keine Grippeimpfung im Rahmen des nationalen Programms angeboten. Es wurde jedoch auf jüngere Altersgruppen ausgeweitet; allen Kindern im Alter von 2 oder 3 Jahren und allen Grund- und weiterführenden Schulkindern wird in der Grippe-Saison 2023 bis 2024 eine Grippeimpfung angeboten.

H2: Die Auswirkungen der Grippeimpfung auf die Sterblichkeit
Laut Joel Smalleys Analyse wird die Sterblichkeitsrate für Frauen, die zwischen 1930 und 1950 geboren wurden, nach dem Jahr 2000 deutlich schlechter. Die Auswirkungen sind erst ab dem Alter von 65 Jahren zu beobachten, was zufällig mit dem Zielalter zur Maximierung der Impfquote zusammenfällt. Die jährliche Übersterblichkeit seit 2010 lässt darauf schließen, dass das, was für die erhebliche Übersterblichkeit im Jahr 2020 (dem Jahr von „COVID“) und noch mehr im Jahr 2021 (dem Jahr des „COVID“-„Impfstoffs“) verantwortlich war, dasselbe ist, was seit über 20 Jahren ältere Frauen in Großbritannien tötet und sich jedes Jahr weiter verschlimmert, bis der Effekt schließlich eintritt. Es wird vermutet, dass Änderungen in den Empfehlungen zur Palliativversorgung wie dem Liverpool Care Pathway, der in den 1990er Jahren eingeführt wurde, aber um 2013 herum auslief, für diese Auswirkungen verantwortlich sein könnten. Die Beweise legen jedoch nahe, dass die jährliche Grippeimpfung die Sterblichkeit eher verschlechtert als verbessert. Die übermäßige Reaktion auf COVID hat uns zudem empirische Beweise geliefert, die deutlich zeigen, dass Personen, die sich kontinuierlich fehlerhaften Impfungen unterziehen und ihr Immunsystem untergraben, letztendlich mehr Infektionen, schwere Krankheiten und Tod erleiden.

H2: Die Auswirkungen der Grippeimpfung auf COVID-19
Es gibt starke Korrelationen zwischen der Grippeimpfung und der COVID-19-Sterblichkeit. Untersuchungen zeigen, dass Länder mit einer höheren Grippeimpfquote auch eine höhere COVID-19-Sterblichkeit aufweisen. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Grippeimpfung möglicherweise negative Auswirkungen auf die Immunreaktion des Körpers hat und die Anfälligkeit für andere Infektionen erhöht. Es gibt jedoch keine ausreichenden Beweise für eine verringerte Sterblichkeit durch die Grippeimpfung. Es ist wichtig, eigene Forschung zu betreiben und kritisch zu hinterfragen, bevor man sich für eine Impfung entscheidet.

H2: Fazit
Die Analyse von Joel Smalley legt nahe, dass die jährliche Grippeimpfung in Großbritannien möglicherweise nicht die gewünschten gesundheitlichen Vorteile bringt. Die Sterblichkeitsrate bei älteren Frauen scheint nach Einführung der Impfung gestiegen zu sein. Zudem gibt es Hinweise auf eine mögliche negative Auswirkung der Grippeimpfung auf die Immunreaktion des Körpers und die Anfälligkeit für andere Infektionen. Es ist wichtig, eigene Forschung zu betreiben und kritisch zu hinterfragen, bevor man sich für eine Impfung entscheidet

Original Artikel Teaser

Preliminary analysis of UK flu vaccine data suggests they contribute to deaths

Breaking News Joel Smalley has been analysing UK annual flu vaccination data.  In 2000, national flu vaccination programmes were introduced for those aged over 65.  So, did the flu vaccines save lives? Not according to Smalley’s analysis.  His preliminary analysis suggests the opposite is true.  Deaths have increased for those aged over 65 after the flu vaccine was introduced. Annual flu vaccination programmes were first introduced in England in the late 1960s – vaccination was offered to those in certain clinical risk groups who were at a higher risk of severe illness. It was extended to all people over 65 in 2000. It has since been further extended.  By 2018, eligible groups for the flu vaccination included: the over 65s;

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