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Was konnte man zu welchem Zeitpunkt wissen

Published On: 11. Oktober 2023 11:39

Thomas Maul hat ein Buch mit dem Titel „Was man wann wissen konnte. Hinweise zur Aufarbeitung der Corona-Verbrechen“ veröffentlicht, das eine Sammlung von Aufsätzen enthält. In diesen Aufsätzen analysiert Maul den Corona-Autoritarismus und die politischen und medialen Reaktionen auf das Virus. Er argumentiert, dass man von Anfang an alles über die tatsächliche Gefahr und die Unverhältnismäßigkeit der Maßnahmen wissen konnte. Maul stützt sich dabei auf das bis März 2020 gültige Wissen über Corona-Viren und Pandemiebekämpfung sowie auf die rechtsstaatlichen Prinzipien der bürgerlichen Gesellschaft.

Einige der zentralen Themen, die Maul in seinen Aufsätzen behandelt, sind die Funktionsweise von Corona-Viren, die politische Instrumentalisierung der Lageberichte des RKI und die wissenschaftliche Fragwürdigkeit des PCR-Tests. Er kritisiert auch das Gesundheitsregime des autoritären Corona-Staats und die Aussetzung der Verfassung im Namen des Lebensschutzes. Maul argumentiert, dass der Staat die Überlastung des Gesundheitssystems ohne Einschränkung der Freiheit hätte verhindern können.

Maul geht auch auf die psychologischen Auswirkungen der Corona-Politik ein und kritisiert die Drangsalierung von Schulkindern mit Masken und Coronatests. Er argumentiert, dass diese Maßnahmen das Wohl der Kinder gefährden und keine wissenschaftliche Grundlage haben. Maul kritisiert auch den Intensivbetten-Schwindel und die Hofvirologie, die er als Hauptlügen der Corona-Ideologie bezeichnet.

Insgesamt bietet das Buch von Thomas Maul eine kritische Analyse des Corona-Autoritarismus und der politischen und medialen Reaktionen auf das Virus. Es basiert auf dem bis März 2020 gültigen Wissen über Corona-Viren und Pandemiebekämpfung sowie auf den rechtsstaatlichen Prinzipien der bürgerlichen Gesellschaft. Maul argumentiert, dass man von Anfang an alles über die tatsächliche Gefahr und die Unverhältnismäßigkeit der Maßnahmen wissen konnte. Er kritisiert auch die wissenschaftliche Fragwürdigkeit des PCR-Tests und die psychologischen Auswirkungen der Corona-Politik

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Was man wann wissen konnte

Thomas Maul legte mit Was man wann wissen konnte. Hinweise zur Aufarbeitung der Corona-Verbrechen schlägt die progressiven Science-Follower mit ihren eigenen Mittel. Alles konnte man wissen.  Der Ex-Bahamas-Redakteur Thomas Maul legt mit seinem Buch Was man wann wissen konnte. Hinweise zur Aufarbeitung der Corona-Verbrechen eine Sammlung von Aufsätzen vor, die unter das Motto ‚Die Positivisten mit dem Positivismus schlagen‘ gestellt werden könnte. Anders als man es von einem Autor, aus dessen Feder u.a. eine hellsichtige Kritik des Alltagsislams und eine konzise Diskussion von Adornos Negativer Dialektik stammen, vielleicht erwarten könnte, deuten seine Aufsätze den Corona-Autoritarismus nur ganz am Rande ideologiekritisch. Im Mittelpunkt steht stattdessen die positivistische Beantwortung des Buchtitels. Diesbezüglich lässt Maul die Leser nicht auf eine Beantwortung warten, sondern fällt

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Categories: Corona, Deutsch, Peter F. Mayer, Politik, QuellenTags: , Daily Views: 1Total Views: 11
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