Zwei Fragen: Existieren Viren? War SARS-CoV-2 neu

In den letzten vier Jahren wurde die Virologie und die Erforschung von Viren in den Vordergrund gerückt. Dabei wurde das recht gewöhnliche Coronavirus als zentraler Propagandainhalt hochgespielt, anstatt sich auf Immunologie und Gesundheit zu konzentrieren. Die Virologen spielten eine zentrale Rolle, während die These der Nichtexistenz von Viren weit verbreitet war. Am 4. Oktober veröffentlichte das britische Health Advisory and Recovery Team (HART), eine Expertengruppe, die sich mit der Bekämpfung von Covid-Illusionen einen Namen gemacht hat, einen Bericht, der die Geschichte des „nicht existierenden Virus“ untersucht. Der Bericht bestätigt, dass es kein neuartiges Virus gab, da sich die Immunabwehr der Menschen gegen SARS-CoV-2 nicht wesentlich von früheren Atemwegsviren unterschied und die Sterblichkeitsrate gering war, wie bei früheren Atemwegsinfektionen im Winter. In Fällen erhöhter Sterblichkeitsraten, wie z.B. bei jungen Menschen in New York City, könnten die Ursachen jedoch ganz andere gewesen sein.

Die Autoren des Berichts betonen, dass dies nichts über die Auswirkungen des Virus auf die Gesundheit oder die Sterblichkeit aussagt, sondern nur darüber, dass das Virus tatsächlich existiert. Es wurden verschiedene Beweise für die Existenz des Virus gefunden, wie z.B. die einzigartige genetische Signatur, die mit dem PCR-Test nachgewiesen wurde, und die Identifizierung des von dieser Sequenz kodierten Proteins. Die Struktur des charakteristischen Spike-Proteins wurde ebenfalls untersucht und es wurde gezeigt, dass es dem Virus ermöglicht, menschliche Zellen zu infizieren. Kranke Menschen produzierten Antikörper gegen die von der RNA-Sequenz produzierten Proteine. Darüber hinaus wurde das Virus in Zellen gezüchtet und das Ausmaß der Schädigung war proportional zur Stärke des PCR-Testergebnisses. Weltweit wurde eine umfangreiche Sequenzierung des Virusgenoms durchgeführt, um zu zeigen, wie sich das Virus im Laufe der Zeit weiterentwickelt hat.

Es gab auch Kritik an der These der Nichtexistenz des Virus. Ein Argument war, dass sich das SARS-CoV-2-Virus anders als Masern und Polio nicht in Zellen repliziert und diese mit dem Virus füllt, bevor es sie zur Explosion bringt und die Partikel freisetzt. Es wurde auch darauf hingewiesen, dass es noch nie ein reines Isolat des SARS-CoV-2-Virus gegeben hat. Die Autoren des Berichts betonen jedoch, dass diese Unterschiede interessant sind und weiter erforscht werden sollten, aber der Oberbegriff Virus immer noch nützlich ist, um diese verschiedenen Virustypen zu beschreiben. Sie schlagen vor, weiterhin Beweise zu sammeln, um herauszufinden, welches Modell die beste Erklärung für die Funktionsweise der Welt liefert.

Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass die pharmazeutische Industrie die Keimtheorie bevorzugt, da sie das Potenzial hat, den Verkauf von Arzneimitteln zu steigern, während ganzheitliche Gesundheitsansätze oft als „alternative Quacksalberei“ angesehen werden. Es wird betont, dass es wichtig ist, einen wissenschaftlichen Ansatz zu verfolgen und Beweise zu sammeln, anstatt wissenschaftliche Verfahren zu verfälschen

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Zwei Fragen: Gibt es Viren? War SARS-CoV-2 neuartig?

In den vergangenen vier Jahren wurden die Virologie und die Viren in den Vordergrund gespielt. Und es wurde die Neuartigkeit eines recht ordinären Coronavirus zum zentralen Propaganda Inhalt hochgespielt. Dabei hätte es um Immunologie und Gesundheit gehen sollen. Statt Immunologen und Biochemiker spielte den Virologen die zentrale Rolle. Als Gegenposition war die These der Nichtexistenz der Viren recht weit verbreitet. Am Mittwoch, den 4. Oktober, veröffentlichte das britische Health Advisory and Recovery Team (HART), eine Expertengruppe, die sich in der Bekämpfung von Covid-Illusionen einen Namen gemacht hat, einen Bericht, in dem die Geschichte vom “nicht existierenden Virus” untersucht wird. Der Bericht beginnt mit der Untersuchung und Bestätigung der These, dass es kein neuartiges Virus gab, da sich die Immunabwehr der

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