Chrupalla spricht erstmals: „Es handelte sich um einen Anschlag

AfD-Chef Chrupalla hat endlich über das, was in Ingolstadt passiert ist, gesprochen, nachdem er tagelang geschwiegen hatte. In einer medizinischen Untersuchung, die aufgrund einer Gewebeprobe durchgeführt wurde und der „Jungen Freiheit“ vorliegt, wird festgestellt, dass die histologischen Befunde mit einer Stichkanalverletzung vereinbar sind. Die pathologische Untersuchung aus Dresden zeigt entzündliche Veränderungen auf, die bis in die Unterhaut reichen. Chrupalla berichtete der JF, dass er von zwei jungen Männern zwischen 16:20 und 16:30 Uhr am vergangenen Mittwoch umarmt wurde, während er ein Selfie machte. Kurz darauf wurde sein rechter Arm sehr schwer und er fühlte sich unwohl. Heute trat er erstmals wieder öffentlich auf, bei der Fraktionssitzung seiner Partei, aber es geht ihm immer noch nicht gut. Chrupalla kritisiert die Polizei und Staatsanwaltschaft in Ingolstadt scharf und beklagt, dass er selbst die Arbeit der Ermittlungsbehörden übernehmen musste, um herauszufinden, was ihm am 4. Oktober in Ingolstadt passiert ist.

Es ist ein Skandal, dass ich im Falle eines Anschlags privat teilweise die Arbeit der Ermittlungsbehörden übernehmen muss.

Chrupalla musste auf eigene Initiative eine pathologische Praxis in Dresden aufsuchen, um herauszufinden, was ihm am 4. Oktober in Ingolstadt widerfahren ist. Am Freitag ließ er sich die Stelle des Einstichs von einem Facharzt aus der Haut schneiden. Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt hatte zuvor eine intramuskuläre Injektion als Diagnose erwähnt, aber der dortige Arzt distanzierte sich davon, nachdem er von der Polizei verhört worden war. Chrupalla bemerkte einen Blutfleck auf seinem Hemd nach dem Vorfall, den auch die zuständigen BKA-Beamten wahrgenommen haben sollen. Von diesem Blutfleck war in den Pressemeldungen der Ermittlungsbehörden bisher nicht die Rede. Chrupalla hat innerhalb von sechs Tagen dreieinhalb Kilo Gewicht verloren und leidet immer noch unter Appetitlosigkeit und Unwohlsein. Die Ergebnisse weiterer Blutproben stehen noch aus. Es ist unklar, warum Chrupalla und die Partei diese Informationen nicht früher öffentlich gemacht haben und warum sie nicht den Weg einer Pressekonferenz gewählt haben, um sie bekannt zu machen. Es gibt massive Kritik an der Pressearbeit der Partei. Die großen Medien und die Politik leugnen den Anschlag auf Chrupalla und machen sich über die Opfer lustig, wenn sie von den Übergriffen erzählen. Die Berichterstattung über den Vorfall wird verschleiert und das offizielle Narrativ aufrechterhalten. Die Medien vermeiden das Wort „Anschlag“ in den Schlagzeilen und verstecken die eigentliche Nachricht im Kleingedruckten. Es ist Manipulation. Die Behauptungen des ZDF, dass die Staatsanwaltschaft Ingolstadt keine Hinweise auf den Vorfall hatte und dass die kriminaltechnische Untersuchung der Blutproben keine besonderen Befunde ergeben hat, sind Nebelkerzen. Die dpa kann unter Berufung auf „Ermittlerkreise“ alles behaupten, ohne Verantwortung zu übernehmen. Es ist klar, dass entweder Chrupalla lügt oder dass ein Skandal vertuscht wird. Es liegt an Ihnen und Ihrer Unterstützung!

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Chrupalla bricht Schweigen: „Es war ein Anschlag“

AfD-Chef Chrupalla hat jetzt sein tagelanges Schweigen gebrochen und Details zu dem erzählt, was in Ingolstadt geschah. In einer „Begutachtung“, die aufgrund einer Gewebeprobe erstellt wurde und der „Jungen Freiheit“ (JF) vorliegt, heißt es unter „Diagnose“: „Die beschriebenen histologischen Befunde sind mit einem Einstich/Stichkanal vereinbar.“ Die pathologische Begutachtung aus Dresden zeigt demnach „entzündliche Veränderungen“ auf, die sich „bis in die Subkutis“ (Unterhaut) „hinein verfolgen“ ließen. Zum Ablauf des Anschlags sagte Chrupalla der JF, dass ihn „im Zeitraum von 16:20 und 16:30 Uhr vergangenen Mittwoch zwei junge Herren beim Selfiemachen umarmt“ hätten. Kurz darauf sei sein „rechter Arm sehr schwer geworden“ – und er habe sich unwohl gefühlt. Heute trat er erstmals wieder öffentlich auf, bei der Fraktionssitzung seiner Partei. Es

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