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Evidenzen“ für Covid-Maßnahmen sind ein „komplettes Desaster

Published On: 12. Oktober 2023 0:07

Veröffentlicht am 12. Oktober 2023 von AR. Eine britische Regierungsbehörde hat kürzlich eine Übersicht über nicht-pharmazeutische Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus veröffentlicht. Diese Übersicht identifiziert und kategorisiert Studien, die die Wirksamkeit solcher Maßnahmen zur Verringerung der Virusübertragung in Großbritannien untersuchen. Die britische Gesundheitsbehörde, die UK Health Security Agency (UKHSA), hat Maßnahmen wie soziale Distanzierung, Masken, Tests, Schulschließungen und Lockdowns in diese Übersicht aufgenommen. Die Ergebnisse wurden auch als interaktive „Karte der Evidenzlücken“ online verfügbar gemacht. Die Wissenschaftler Carl Heneghan und Tom Jefferson haben begonnen, die Datenbasis der UKHSA-Zusammenstellung zu überprüfen und berichten über ihre bisherigen Erkenntnisse auf dem Medienportal The Daily Sceptic. Heneghan ist Professor an der Universität Oxford und Leiter des Centre for Evidence-Based Medicine (CEBM) dort. Jefferson ist Epidemiologe und arbeitet mit Heneghan im Netzwerk der Cochrane Collaboration zusammen, um aktuelle wissenschaftliche Evidenz in Gesundheitsfragen zu fördern. Die UKHSA hat keine Belege für die Wirksamkeit der Maßnahmen extrahiert oder bewertet, was laut Heneghan und Jefferson sehr bedenklich ist, da diese „Beweise“ starke Einschränkungen für die Bevölkerung gerechtfertigt hätten. Die Wissenschaftler stellen vier Fragen zu jeder der hundert untersuchten Studien: Was genau ist die bewertete nicht-pharmazeutische Intervention? Aus welcher Datenquelle stammt die Schätzung der Wirkung? Wie groß ist die Wirkung, zum Beispiel die Verringerung des Infektionsrisikos? Wie wurde ein Fall von Covid-19 definiert? Die beunruhigendsten Antworten beziehen sich auf die zweite Frage, die nach der Schätzung der Wirkung. Es ist wichtig zu wissen, wie die Ausbreitung des Virus gestoppt oder verlangsamt wurde und welche Auswirkungen dies auf Krankenhausaufenthalte und Todesfälle hatte. Um eine glaubwürdige Modellierung der Wirksamkeit durchzuführen, müssen Fakten darüber vorliegen, was mit der Maßnahme erreicht werden soll, zum Beispiel die soziale Distanzierung. Es sollte eine numerische Schätzung geben, die von wahrscheinlichen Grenzwerten umgeben ist, um die beobachtete Wirkung beurteilen zu können. Eine glaubwürdige Schätzung basiert auf gut konzipierten Studien mit klaren Falldefinitionen. Ein Beispiel für die Quellen der Parameter in einem der Modelle ist: „Von den 11 Annahmen, die dem Modell zugrunde liegen, sind acht nicht belegt; eine stammt aus einer systematischen Überprüfung ohne Definition von Infektionsfällen, eine aus einem Wirtschaftsmodell und eine aus einer Fall-Kontroll-Studie.“ Heneghan und Jefferson betonen, dass es noch viel Arbeit braucht, um diese Probleme zu untersuchen. ********************** Unterstützen Sie uns mit einem individuellen Betrag oder einem Spenden-Abo. Damit leisten Sie einen wichtigen Beitrag für unsere journalistische Unabhängigkeit. Wir existieren als Medium nur dank Ihnen, liebe Leserinnen und Leser. Vielen Dank! Oder kaufen Sie unser Jahrbuch 2022 (mehr Infos hier) mit unseren besten Texten im Webshop: Bestellung in CHF hier und in EUR hier

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«Evidenzen» für Covid-Massnahmen «völliges Desaster»

Veröffentlicht am 12. Oktober 2023 von AR. Eine Übersicht über nicht-pharmazeutische Massnahmen zur «Bekämpfung» des Coronavirus hat eine britische Regierungsbehörde kürzlich veröffentlicht. Dabei handelt es sich konkret um eine Identifizierung und Kategorisierung von Studien, die die Wirksamkeit nicht-pharmazeutischer Interventionen (NPIs) zum Thema haben – also von Interventionen, die offiziell mit der Intention durchgeführt wurden, die Übertragung des Virus in Grossbritannien zu verringern. Massnahmen wie Distanzierung, Masken, Tests, Schulschliessungen oder Lockdowns sind in diese Übersicht der britischen Gesundheitsbehörde, der UK Health Security Agency, kurz UKHSA, eingeflossen. Die Ergebnisse wurden auch als interaktive «Karte der Evidenzlücken» online zur Verfügung gestellt. Die Wissenschaftler Carl Heneghan und Tom Jefferson haben begonnen, die Datenbasis der UKHSA-Zusammenstellung, dort «Modelle» genannt, zu überprüfen. Auf dem Medienportal The Daily Sceptic

Details zu «Evidenzen» für Covid-Massnahmen «völliges Desaster»

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