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Person, die geimpft wurde, reicht Klage gegen den spanischen Staat beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ein

Published On: 12. Oktober 2023 0:06

Die betroffene Person, die von der Anwaltskanzlei MRR y Asociados vertreten wird, hat Klage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg eingereicht. Sie wirft dem spanischen Staat vor, ihre körperliche Unversehrtheit und ihr Recht auf Leben verletzt zu haben. Die Klägerin behauptet, dass sie keine vollständige Einwilligung zur „Covid-19-Impfung“ gegeben habe. Die Anwaltskanzlei bringt mit dieser Klage alle Aktivitäten zur Verteidigung der Nichtimpfung von Behinderten gegen Covid-19 vor die höchste Instanz der Menschenrechte. Sie argumentieren, dass der spanische Staat Artikel 2, 3, 8 und 13 der Europäischen Menschenrechtskonvention verletzt hat.

Die Anwälte, die mit diesem Fall befasst sind, betonen, dass die Klägerin die fehlende informierte Zustimmung als offensichtliche Verletzung von Artikel 8 der Konvention anführt. Sie behaupten, dass der Staat das Recht auf Privatleben der entmündigten Frau und ihres Vormunds verletzt, indem er sich in ihre Angelegenheiten einmischt. Nachdem der nationale Rechtsweg vor dem spanischen Verfassungsgericht ausgeschöpft wurde, wird nun ein neuer Weg nach Europa eingeschlagen. Dies ist ein Fortschritt im Kampf für Grundrechte und -freiheiten, für den sich Bürgergruppen wie Liberum oder Canarias Despierta y Unida sowie Anwälte wie Feliu Fins und viele andere in den letzten Jahren eingesetzt haben.

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«Geimpfte» verklagt spanischen Staat vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte

Die betroffene Person wird von der Anwaltskanzlei MRR y Asociados vertreten und prangert an, dass sie keine vollständige Einwilligung in die «Covid-19-Impfung» gegeben habe. Veröffentlicht am 12. Oktober 2023 von WS. Vor wenigen Tagen wurde vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg die erste Klage wegen Verletzung der körperlichen Unversehrtheit und des Rechts auf Leben einer Person mit einer leichten Behinderung eingereicht. Über diese Klage, die sich gegen den spanischen Staat richtet, berichten das Portal Diario16 und verschiedene Bürgerbewegungen. Die betroffene Person wird von der Anwaltskanzlei MRR y Asociados vertreten und prangert an, dass sie keine vollständige Einwilligung in die «Covid-19-Impfung» gegeben habe. Wie die Kanzlei informiert, werden mit dieser Klage alle Aktivitäten «zur Verteidigung der Nichtimpfung von Behinderten gegen Covid-19

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