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Friedrich Merz steht vor der Tür

Published On: 12. Oktober 2023 19:30

In Berlin gibt es viele skurrile Begegnungen für Hundebesitzer, zum Beispiel auf der Wiese vor dem Kanzleramt. Dort ist ein Mann in Unterhosen nur die zweitmerkwürdigste Erscheinung. Die Wiese vor dem Kanzleramt ist bei Hundebesitzern beliebt, da das Berliner Ordnungsamt dort nicht kontrolliert und die Bundespolizei nichts gegen freilaufende Hunde hat. Allerdings griff die Bundespolizei ein, als ein Mann den ganzen Tag in Unterhose herumlief und Frauen ansprach, und wies ihn darauf hin, dass es eine Kleiderordnung gibt. Obwohl in Berlin eine gewagte These, verstand der Mann in Unterhose die Argumentation der Bundespolizisten. Trotzdem treffen Hundebesitzer vor dem Kanzleramt auf viele skurrile Figuren, denn am Ende ist es immer noch Berlin.

Dons Herrchen hatte kürzlich das Vergnügen, einen Mann zu treffen, der schlaksig, eher kahl als haarig und deutlich in der Aussprache war, aber mangelhaft in der Intention. Der Mann betonte die Bedeutung der lokalen Ebene und die natürlichen Kommunikationsmomente. Ein Bürgermeister müsse ans Telefon gehen, wenn der Landrat anrufe, da er eine lokale Verantwortung habe. Für die Stadt oder Gemeinde sei dies eine Frage der Verantwortung. Obwohl der Mann nur eine Unterhose trug, war Dons Herrchen verwirrt. Der Mann verschwand bald im nahe gelegenen Tiergarten und tauchte dann wieder auf der Wiese auf, um das Kanzleramt zu umkreisen, Bilder zu machen und Passanten anzusprechen. Währenddessen musste Dons Herrchen den nächsten Vortrag über sich ergehen lassen, da er nicht schnell genug wegkam. Der Mann betonte, dass seine Partei klar gegen eine Zusammenarbeit mit der AfD sei. Berlin eben. Wo ist eigentlich die Bundespolizei, wenn man sie braucht?

Nachdem er einer Gruppe neuseeländischer Schüler versichert hatte, dass er voll und ganz hinter ihnen stehe, und einem Radfahrer sein Bekenntnis zur Verkehrswende abgegeben hatte, ging der schlaksige Mann auf das Kanzleramt zu. Doch bevor er es berührte, entschuldigte er sich bei Dons Herrchen. Während er mit den Gitterstäben sprach, schien es, als ob sie besser verstünden als die anderen auf dem Platz, was er meinte. Als der Mann zurückkam, floh Dons Herrchen. In Berlin muss man schon viel Skurriles ertragen, aber nicht noch eine Entschuldigung von Friedrich Merz. In Zukunft führt Dons Herrchen seinen Hund am Bahnhof Zoo aus, da die Leute dort einfach seriöser sind

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Friedrich Merz ante portas

In Berlin erlebt so manches Schräge, wer mit einem Hund unterwegs ist. Etwa auf der Wiese vor dem Kanzleramt. Ein Mann in Unterhosen ist dort nur das Zweitmerkwürdigste. IMAGO / Uwe Steinert Die Wiese vor dem Kanzleramt ist unter Hundehaltern beliebt. Das Berliner Ordnungsamt lässt sich im Revier der Bundespolizei nicht blicken – und die hat wiederum nichts dagegen, wenn Hunde frei herumlaufen. Nur als jüngst ein Mann den ganzen Tag in Unterhose umherstreifte und Frauen ansprach, griff sie ein und verwies ihn darauf, dass es doch so was wie eine Kleiderordnung gebe. Das ist in Berlin zwar eine gewagte These. Man kann in der Hauptstadt sich ein gesamtes Glas Weizenbier über die Hose schütten, damit in die S-Bahn einsteigen

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