Jacinda Ardern ruft die Neuseeländer zur Zusammenarbeit auf
Jacinda Ardern ruft Neuseeländer zur Unterstützung der Labour-Partei auf
In einer Rede an der Harvard University hat die ehemalige Premierministerin Jacinda Ardern die Neuseeländer aufgefordert, ihre Stimme für die Labour-Partei abzugeben. Sie warnte vor einer drohenden Wahlniederlage und betonte die Bedeutung, die Arbeit ihrer Partei fortzusetzen. Ardern unterstützt ihren Nachfolger Chris Hipkins und fordert die Wähler auf, an die Zukunft Neuseelands zu denken.
Desillusionierung gegenüber der derzeitigen Labour-Regierung
Die Labour-Regierung steht zunehmend in der Kritik, insbesondere in Bezug auf Themen wie Wohnungsbau, steigende Kriminalitätsrate und steigende Lebenshaltungskosten. Die öffentliche Unterstützung für die Regierungspartei ist gesunken, während das Vertrauen in die Nationale Partei leicht gestiegen ist. Der Ausgang der Wahlen bleibt daher ungewiss.
Kritik an Jacinda Arderns Regierungsführung
Jacinda Ardern wird für die geschwächte Wirtschaft, die Kriminalität, das überforderte Gesundheitssystem und die geschwächte Demokratie verantwortlich gemacht. Während ihrer Amtszeit wurden harte Lockdowns und strenge Covid-Maßnahmen durchgesetzt. Die aktuellen Umfragen deuten auf eine mögliche Niederlage der Labour-Partei hin.
Quelle: Rebel News: Jacinda Ardern desperately pleads for Kiwis to vote Labour as polls predict election defeat – 10. Oktober 2023
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Jacinda Ardern appelliert an die Neuseeländer
Die ehemalige Premierministerin ruft die Neuseeländer in einer Rede dazu auf, ihre Labour-Partei zu unterstützen, da eine Wahlniederlage drohe. Ardern lebt jetzt in den USA. Veröffentlicht am 12. Oktober 2023 von AR. In einem «verzweifelten» Appell von der Harvard University aus habe die ehemalige neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern die «Kiwis» aufgefordert, ihre Stimme für die Labour Party abzugeben. Dies berichtet Rebel News. Bei den Wahlen am Wochenende drohe eine Niederlage. Ardern unterstütze ihren Nachfolger Chris Hipkins und trete «leidenschaftlich» für die Vision ihrer Partei ein. Die Wähler sollten «an die Zukunft zu denken» und die Zukunft Neuseelands über die unmittelbaren Sorgen stellen. Es sei wichtig, die während ihrer Amtszeit begonnene Arbeit zu Ende zu führen. Das Plädoyer sei vor dem Hintergrund einer
