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Tagesüberblick: Geiseln und Unterhaltungen
Klimawandel: Steigende Aktivität eines Supervulkans bei Neapel deutet auf bevorstehende Abkühlung hin
Der größte Vulkan Europas, die Phlegräischen Felder bei Neapel, erlebt seit einiger Zeit eine zunehmende Anzahl von Erdstößen. Kürzlich gab es ein Erdbeben der Stärke 4,2, das stärkste seit 40 Jahren. Der Erdboden hebt sich zudem um 1,5 cm pro Monat, was zu statischen Problemen bei den Häusern führen kann. Die erhöhte vulkanische und seismische Aktivität weltweit könnte mit dem kommenden solaren Minimum zusammenhängen. Mehrere Studien haben einen Zusammenhang zwischen Veränderungen der kosmischen Strahlung und seismischer Aktivität festgestellt.
Die seismische Aktivität in der Region westlich von Neapel hat Befürchtungen einer Massenevakuierung der Region geweckt. In den letzten Wochen gab es Hunderte kleinerer Beben, aber es gab keine Berichte über Todesfälle oder schwere Verletzungen. Die Behörden aktualisieren derzeit die Notfallpläne, die die Evakuierung von bis zu 500.000 Menschen vorsehen könnten.
Die Phlegräischen Felder sind seit langem von intensiver vulkanischer und seismischer Aktivität geprägt. In der Vergangenheit wurden bereits Evakuierungen durchgeführt. Die verheerendste Explosion ereignete sich vor etwa 39.000 Jahren und führte zu einem vulkanischen Winter und dem Aussterben vieler Tierarten. Vulkanische und seismische Aktivitäten korrelieren laut Studien mit den Veränderungen der Sonne
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Klimawandel: Erhöhte Aktivität von Supervulkan bei Neapel weist auf kommende Abkühlung hin
Der größte Vulkan Europas, die Phlegräischen Felder bei Neapel mit einem Durchmesser der Caldera an Land von etwa 13 km, erlebt seit einiger Zeit eine wachsende Zahl von Erdstößen mit zunehmender Stärke. Bei 1100 Erbeben pro Monat kam es kürzlich zu einem mit Stärke 4,2, das stärkste seit 40 Jahren. Außerdem hebt sich der Erdboden mit 1,5 cm pro Monat, was bei der intensiven Bebauung des Kraters zu statischen Problemen bei Häusern führen wird. Die erhöhte vulkanische und Erdbeben-Tätigkeit weltweit und insbesondere die zunehmende Aktivität des Supervulkans könnte mit dem kommenden solaren Minimum in Zusammenhang stehen. Mehrere Studien haben einen „starken statistischen Zusammenhang zwischen Veränderungen der kosmischen Strahlung und seismischer Aktivität festgestellt, der möglicherweise zur Vorhersage von Erdbeben beitragen kann“
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