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Migrantin, Feministin und Veganerin Ramadani: „Kritiker der Wokeness werden zum Schweigen gebracht

Published On: 12. Oktober 2023 0:05

Veröffentlicht am 12. Oktober 2023 von DF. Zana Ramadani, eine muslimische Migrantin und Feministin, ist als siebenjähriges Mädchen aus Nordmazedonien nach Deutschland gekommen. Nun hat die 39-jährige Autorin zusammen mit einem älteren, weißen, linken Mann ein Buch mit dem Titel „Woke – Wie eine moralisierende Minderheit unsere Demokratie bedroht“ geschrieben, in dem sie sich mit der „Woke“-Bewegung auseinandersetzt. Sie äußert ihre Bedenken über die fehlende Dialogbereitschaft in der Gesellschaft und die Bedrohungen, denen sie seit dem Schreiben ihrer Bücher über die deutsche Toleranz gegenüber konservativen Muslimen und über Sexismus ausgesetzt ist.

In einem Interview mit der Journalistin Bettina Weber für die Sonntagszeitung spricht Zana Ramadani über ihre Bedenken bezüglich der „Woke“-Bewegung und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Als Angehörige einer Minderheit (migrantisch, muslimisch, weiblich) unterstützt sie die „Woke-Bewegung“ nicht automatisch und wird nun von der „Woke“-Seite angefeindet, da ihre Ansichten von deren Opfernarrativ abweichen. Sie äußert ihre Sorge über die Radikalisierung der „Woke-Bewegung“ und die zunehmende Unterdrückung von Kritikern. Ramadani argumentiert, dass die „Woken“ eine elitäre Politik betreiben, die toxisch für die Demokratie ist und den Rechtsextremen zugutekommt. Sie kritisiert auch, dass „Woke-Themen“ wie Geschlechterneutralität und Gendern die öffentliche Debatte dominieren und andere drängende Probleme vernachlässigt werden.

Zana Ramadani betont auch, dass bereits integrierte Migranten oft entsetzt darüber sind, wie viel Entgegenkommen neuen Einwanderern entgegengebracht wird, während die einheimische Bevölkerung vernachlässigt wird. Sie weist darauf hin, dass die Vorstellung, Deutsche hätten aus rassistischen Motiven ein Problem mit Zuwanderung, rassistisch sei. Auch Migranten in Deutschland äußern ähnliche Bedenken. Des Weiteren spricht Ramadani über die Kontroverse um die Definition von Weiblichkeit und Feminismus, insbesondere im Zusammenhang mit Transfrauen. Sie argumentiert, dass es problematisch ist, wenn Transfrauen als Männer sozialisiert werden und dennoch versuchen, Frauen vorzuschreiben, wie Weiblichkeit definiert werden sollte. Ramadani betont auch die praktischen Auswirkungen dieser Debatte, insbesondere in Bezug auf Frauenhäuser und den Schutz vor männlicher Gewalt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Zana Ramadani in dem Interview ihre Sorgen über die Auswüchse der „Woke-Bewegung“ und deren Auswirkungen auf die öffentliche Debatte, die politische Landschaft und die Definition von Weiblichkeit und Feminismus zum Ausdruck bringt. Sie betont die Bedeutung eines offenen Dialogs und kritisiert die Unterdrückung von „Woke-Kritikern

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Migrantin, Feministin und Veganerin Ramadani: «Woke-Kritiker» werden zum Schweigen gebracht

Veröffentlicht am 12. Oktober 2023 von DF. Zana Ramadani ist eine muslimische Migrantin und Feministin. Als siebenjähriges Mädchen kam sie aus Nordmazedonien nach Deutschland. Nun hat die wortgewaltige 39-jährige Autorin zusammen mit einem «älteren, weissen, linken Mann» ein Buch gegen die «Woke»-Bewegung mit gleichnamigem Titel geschrieben. Sie sorgt sich dabei insbesondere um die fehlende Dialogbereitschaft in der Gesellschaft und die Bedrohungen, denen sie ausgesetzt ist, seit sie Bücher über die deutsche Toleranz gegenüber konservativen Muslimen und über Sexismus geschrieben hat. Ihr neues Buch «Woke – Wie eine moralisierende Minderheit unsere Demokratie bedroht» thematisiert die Probleme im Zusammenhang mit dem, was als «woke» bezeichnet wird. Eine Autorin, die offenkundig keine Kontroversen scheut. So spricht sie in einem Interview, das die Journalistin Bettina Weber

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