Ängste jüdischer Schüler um ihre Sicherheit in Berlin
Die Tatsachen sprechen für sich: Laut einem Bericht des Tagesspiegels bleiben heute viele jüdische Schüler des Jüdischen Gymnasiums Moses Mendelssohn und der Rabbinerin-Regina-Jonas-Oberschule in Berlin dem Unterricht fern. Der Grund dafür ist beunruhigend: Sie haben Angst um ihre Sicherheit. Berlin gehört dem Netzwerk „Sichere Häfen“ an, das geflüchteten Menschen willkommen heißt und bereit ist, mehr Menschen aufzunehmen. Gemeinsam bilden sie eine starke Gegenstimme zur europäischen Abschottungspolitik. Doch wie steht es um die Sicherheit der Menschen, die bereits in Berlin leben? Jüdische Kinder und Jugendliche trauen sich nicht, zur Schule zu gehen. Zwei Lehrer haben einen Brief an den Regierenden Bürgermeister von Berlin geschrieben und berichten von ihren Erfahrungen auf der Sonnenallee, wo Terrorunterstützer den Mord, die Verschleppung, die Vergewaltigung und das Massaker an Israelis und Juden gefeiert haben. Ein Augenzeuge sagt, es sei extrem hart gewesen, den Tod anderer Juden vor seiner Haustür zu sehen. Die Lehrer fordern die deutschen Politiker auf, die Verbindungen zwischen Migrations- und Flüchtlingspolitik und der Verbreitung von antisemitischem und israelfeindlichem Gedankengut zu erforschen und entsprechende Konsequenzen zu ziehen.
Die Sicherheit jüdischer Schüler in Berlin ist ein ernstes Problem. Viele von ihnen bleiben aus Angst vor Gewalt und Antisemitismus dem Unterricht fern. Die Lehrer des Jüdischen Gymnasiums Moses Mendelssohn und der Rabbiner-Regina-Jonas-Schule haben einen Brief an den Regierenden Bürgermeister von Berlin geschrieben, in dem sie von ihren Erfahrungen berichten. Sie haben beobachtet, wie Terrorunterstützer den Tod von Israelis und Juden gefeiert haben und sind entsetzt darüber, dass jüdische Kinder und Jugendliche sich in Berlin nicht mehr sicher fühlen. Sie fordern die Politiker auf, die Verbindungen zwischen Migrations- und Flüchtlingspolitik und der Verbreitung von antisemitischem und israelfeindlichem Gedankengut zu untersuchen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Die Sicherheit der Menschen, die bereits in Berlin leben, ist von großer Bedeutung. Jüdische Kinder und Jugendliche haben Angst, zur Schule zu gehen, und bleiben daher dem Unterricht fern. Die Lehrer des Jüdischen Gymnasiums Moses Mendelssohn und der Rabbiner-Regina-Jonas-Schule haben dies in einem Brief an den Regierenden Bürgermeister von Berlin deutlich gemacht. Sie berichten von den erschreckenden Ereignissen auf der Sonnenallee, wo Terrorunterstützer den Tod von Israelis und Juden gefeiert haben. Ein Augenzeuge beschreibt, wie schwer es war, dies vor seiner eigenen Haustür zu sehen. Die Lehrer fordern die Politiker auf, die Verbindungen zwischen Migrations- und Flüchtlingspolitik und der Verbreitung von antisemitischem und israelfeindlichem Gedankengut zu untersuchen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Es ist an der Zeit, dass Berlin seine Verantwortung wahrnimmt und die Sicherheit aller seiner Bürger gewährleistet
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Jüdische Schüler fürchten in Berlin um ihre Sicherheit
Die Fakten sprechen Bände: Heute bleiben nach einem Bericht des Tagesspiegels in Berlin viele jüdische Schüler des Jüdischen Gymnasiums Moses Mendelssohn und der Rabbinerin-Regina-Jonas-Oberschule dem Unterricht fern. Der Grund dafür ist erschütternd: Sie fürchten um ihre Sicherheit. IMAGO / Funke Foto Services Jüdisches Gymnasium Moses Mendelssohn Deutschland Berlin, fotografiert am 26. Januar 2021 Berlin gehört dem Netzwerk „Sichere Häfen“ an: „‚Sichere Häfen‘ heißen geflüchtete Menschen willkommen – und sind bereit, mehr Menschen aufzunehmen. Gemeinsam bilden wir eine starke Gegenstimme zur europäischen Abschottungspolitik“, heißt es auf der Website der „Seebrücke“. Doch wie steht es mit der Sicherheit der Menschen, die bereits in Berlin leben? Jüdische Kinder und jüdische Jugendliche trauen sich in Berlin nicht, zur Schule zu gehen. Zwei Lehrer schreiben
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