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Angriff auf Chrupalla: Staatsanwaltschaft empfiehlt Purzelbaum

Published On: 13. Oktober 2023 9:52

Der Fall Chrupalla wird immer dubioser

Die Staatsanwaltschaft in Ingolstadt hat lange Zeit bestritten, dass es einen Anschlag auf den AfD-Chef Tino Chrupalla gegeben habe. Auch die Berichte über eine diagnostizierte Einstichverletzung wurden zurückgewiesen. Nach einer Vernehmung durch die Polizei änderte jedoch einer der behandelnden Ärzte teilweise seine Aussagen. Dies wirft die Frage auf, wie die Vernehmung abgelaufen ist und ob die Staatsanwaltschaft politisch agiert hat. Die Medien nutzten diese Situation, um Chrupalla vor der Landtagswahl zu verhöhnen und ihn als Opfer darzustellen. Erst nach den Wahlen gab die Staatsanwaltschaft zu, dass es tatsächlich eine Einstichverletzung gab und dass ein Blutfleck auf Chrupallas Hemd von ihm selbst stammt. Die Ermittlungen konzentrieren sich nun darauf, wie und von wem diese Verletzung verursacht wurde.

Merkwürdige Wortwahl und Manipulation

Die Formulierung „auch weiterhin“ in der Erklärung der Staatsanwaltschaft wirkt zynisch, da sie zuvor bestritten hatte, dass es überhaupt eine Verletzung gab. Die Medien haben sich in diesem Fall teilweise der Nachrichtenunterdrückung schuldig gemacht. Wenn man den Namen Chrupalla durch Lauterbach oder Baerbock ersetzt, kann man sich vorstellen, wie die Medien dann reagieren würden. Besonders empörend ist der Hass und die Häme, die dem Opfer entgegenschlagen, vor allem von Bayerns CSU-Innenminister Joachim Herrmann. Chrupalla kritisierte bereits zuvor die Arbeit der Ermittlungsbehörden und musste auf eigene Initiative eine pathologische Praxis aufsuchen, um herauszufinden, was ihm passiert ist.

Heftige Vorwürfe und Projektion

Es deutet viel darauf hin, dass es sich hier um einen Justiz- und Medienskandal handelt. Das Verhalten der Staatsanwaltschaft kurz vor der Wahl ist merkwürdig und die großen Medien haben sich teilweise der Nachrichtenunterdrückung schuldig gemacht. Besonders empörend ist der Hass und die Häme, die dem Opfer entgegenschlagen. Interessant ist auch das Phänomen der „Projektion“, bei dem Menschen dazu neigen, ihre eigenen Verhaltensweisen auf andere zu übertragen. Es ist wichtig, dass die Öffentlichkeit diesen Fall genau beobachtet und unterstützt.

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Anschlag auf Chrupalla: Staatsanwaltschaft schlägt Purzelbaum

Der Fall Chrupalla wird immer dubioser. Lange hat die Staatsanwaltschaft im bayerischen Ingolstadt vehement dementiert, dass es einen Anschlag auf den AfD-Chef gegeben habe. Ebenso wies sie Berichte zurück, wonach Ärzte einen Einstich diagnostiziert hätten. Mehr noch: Nach einer Vernehmung durch die Polizei rückte auch einer der behandelnden Ärzte teilweise von den Aussagen im Ärztebrief ab. Was sofort die Frage aufwarf: Wie lief diese Vernehmung ab? Der Eindruck ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Staatsanwaltschaft, die an Weisungen von Bayerns CSU-Justizminister Georg Eisenreich gebunden ist, politisch agierte. Jedenfalls ermöglichte sie mit ihrem Verhalten, dass die Medien drei Tage vor der Landtagswahl Chrupalla verhöhnten. Und die Sache so darstellten, als würde er sich als Opfer inszenieren und als

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