Die Vereinigung der linken und islamistischen Ideologie
Die Hamas-Terroristen und ihre Verbrechen
Die Hamas-Terroristen haben ihre Gräueltaten auf Video festgehalten und veröffentlicht. Dabei haben sie deutlich gemacht, dass ihr Ziel die Vernichtung des jüdischen Lebens ist. Doch diese Tatsache wird von den Verbündeten im „woken Lager“ einfach ignoriert. Der Schulterschluss zwischen linker und islamistischer Ideologie ist ein Phänomen, das schon lange existiert, aber nie ausreichend thematisiert und kritisiert wurde.
Die Banalisierung von Gewalt und die Ignoranz der Opfer
Besorgniserregend ist die Banalisierung schwerster Gewalttaten und die Ignoranz gegenüber den Opfern. In der „woken Bubble“ werden lieber Vergewaltigungen und Entführungen gerechtfertigt, als gegen den islamistischen Terror einzustehen. Es ist irritierend, aber folgerichtig, dass einige Vertreter dieser Ideologie diese Ansicht teilen. Es ist an der Zeit, eine Grundsatzdiskussion über die eigenen Werte anzustoßen.
Die Verantwortung der „woken“ Bewegung
Die „woken“ Bewegung muss sich fragen, wie sie mit der kognitiven Dissonanz umgeht, dass der Islam frauenfeindlich, rassistisch und gewalttätig ist. Wenn sie ihre Glaubwürdigkeit nicht verlieren wollen, müssen sie eine Diskussion über ihre eigene Verortung und ihre eigenen Werte führen. Es ist an der Zeit, die Opfer islamistischen Terrors nicht länger zu ignorieren und sich gegen diese Gewalt zu stellen
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Der Schulterschluss zwischen linker und islamistischer Ideologie
Die Hamas-Terroristen haben ihre Untaten auf Film dokumentiert und veröffentlicht. Dabei haben sie nicht einmal versucht, die Morde als Freiheitskampf zu inszenieren. Sie haben keinerlei Hehl daraus gemacht, dass es um die Auslöschung jüdischen Lebens geht. Das jedoch wird von den Verbündeten im woken Lager schlichtweg übergangen. IMAGO / EHL Media Der Schulterschluss zwischen linker und islamistischer Ideologie – ein Phänomen, das wir bereits seit den Siebzigerjahren kennen und das nie ausreichend thematisiert und kritisiert worden ist. Zu wirkmächtig ist das linke und linksliberale Selbstverständnis, das sich selbst auf der Seite der Opfer, der Marginalisierten, der Schwächsten verortet. Da die Pflege des Selbstbildes zumeist als wichtiger empfunden wird als die Beseitigung tatsächlicher Missstände, führt es dazu, dass der, auf dessen
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