Transgender-Radfahrer gewinnen Gold- und Silbermedaillen in Chicago

Transgender-Radfahrerinnen haben bei den Frauenrennen des Chicago CycloCross Cup sowohl Gold- als auch Silbermedaillen gewonnen, was ein weiteres Beispiel dafür ist, wie männliche Athleten ihre weiblichen Konkurrentinnen unfair verdrängen. Tessa Johnson, 25, gewann den ersten Platz in den Kategorien Women’s SingleSpeed und Cat Half, während Evelyn Williamson, 30, den zweiten Platz im SingleSpeed bei dem Wettbewerb am 7. Oktober belegte. Das Transgender-Paar machte bereits in diesem Jahr Schlagzeilen, als es bei mehreren Frauenrennen die Konkurrenz dominierte, während eine hitzige Debatte über die Teilnahme von Transgender-Athleten im Frauensport tobte. Im Women’s SingleSpeed-Rennen holte Johnson Gold und Williamson Silber, sodass nur eine biologische Frau auf dem Podium stand. Allison Zmuda belegte den dritten Platz und gewann die Bronzemedaille. Johnson belegte den ersten Platz in der Kategorie Women’s Cat Half und gewann 150 US-Dollar Preisgeld. Williamson belegte in diesem Rennen den vierten Platz und erhielt 75 US-Dollar Preisgeld. Der CycloCross Cup fand vom 7. bis 8. Oktober im Jackson Park in Chicago, Illinois statt und umfasste mehr als ein Dutzend verschiedene Wettbewerbe für Männer, Frauen und Junioren. Auf seiner Website heißt es, dass der Chicago CrossCup Transgender-Athleten willkommen heißt und die Richtlinien der USA Cycling für die Teilnahme von Transgender-Athleten befolgt.

Williamson und Johnson gewannen am 27. August den Racing-Athletic Relay Cross in Chicago und traten unter dem Teamnamen „TS-ESTRODOLLS“ an, in Anspielung auf das weibliche Hormon Östrogen. Williamson schien im März 2020 sowohl in Männer- als auch in Frauenkategorien beim Sky Express Winter Criterium anzutreten, bei dem er den ersten Platz bei den Frauenrennen belegte, aber nicht bei dem Rennen der Männer mit 40 Radfahrern. Seit mindestens 2017 tritt er in der Frauenkategorie an und hat 18 Titel gewonnen. Johnson hat ebenfalls in Frauenrennen Siege errungen, nachdem sie zuvor in Männerkategorien für die Clemson University angetreten war, so Reduxx.

Killips hatte im Dezember 2022 für weitreichende Empörung gesorgt, als er die Cyclocross-Meisterin Hannah Arensman in einem Wettbewerb geschubst zu haben schien. Arensman entschied sich daraufhin, den Sport ganz aufzugeben, nachdem sie einen Podiumsplatz an die transgeschlechtliche Fahrerin verloren hatte. „Ein Mann, selbst wenn er im Männerfeld mittelmäßig ist, ist durchaus in der Lage, Rekorde zu brechen und Podiumsplätze in Frauenrennen zu erreichen“, fügte sie hinzu. „Das ist kein fairer Sport, und die Sportverbände, die von Anfang an die Regeln hätten aufstellen sollen, müssen das erkennen. Diejenigen, die unseren Sport schützen sollten, tun dies nicht.

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Transgender Cyclists Take Gold and Silver Medals in Chicago

Transgender cyclists took both gold and silver medals at the women’s races at the Chicago CycloCross Cup in the latest example of male athletes unfairly pushing out their female competitors. The Mail has more. Tessa Johnson, 25, won first place in the Women’s SingleSpeed and Cat Half categories while Evelyn Williamson, 30, placed second in the SingleSpeed at the October 7th contest. The transgender pair made headlines earlier this year for sweeping the competition at several women’s races amid fervent debate over the inclusion of transgender athletes in women’s sports. In the Women’s SingleSpeed race, Johnson took the gold and Williamson took silver, leaving only one biological female on the podium, Allison Zmuda, placing third for bronze. Johnson placed first in the Women’s Cat Half, winning $150 in prize

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