Angriff auf Chrupalla: Staatsanwaltschaft schlägt Saltos

Der Fall Chrupalla wird immer mysteriöser. Die Staatsanwaltschaft in Ingolstadt hat lange Zeit vehement bestritten, dass ein Anschlag auf den AfD-Chef stattgefunden hat. Sie hat auch Berichte zurückgewiesen, wonach Ärzte eine Stichverletzung diagnostiziert haben. Nach einer Vernehmung durch die Polizei hat einer der behandelnden Ärzte jedoch teilweise seine Aussagen im ärztlichen Bericht widerrufen. Dies wirft die Frage auf, wie diese Vernehmung abgelaufen ist. Es scheint, dass die Staatsanwaltschaft, die an Weisungen des bayerischen CSU-Justizministers Georg Eisenreich gebunden ist, politisch gehandelt hat. Durch ihr Verhalten ermöglichte sie den Medien, Chrupalla drei Tage vor der Landtagswahl zu verspotten und darzustellen, als ob er sich als Opfer inszeniere und nichts passiert sei. Kurz nach den Wahlen hat die Staatsanwaltschaft jedoch eine Kehrtwende gemacht. Sie gibt nun zu, dass es eine Stichverletzung gegeben hat. Dies hat sie bisher bestritten und nur von einer oberflächlichen Rötung oder Schwellung gesprochen. Die Staatsanwaltschaft bestätigt nun auch, dass es einen Blutfleck auf Chrupallas Hemd gab und dass das Blut vom AfD-Chef selbst stammte. Sie konzentriert ihre Ermittlungen weiterhin darauf, wie und durch wen diese Stichverletzung entstanden ist. Es gibt viele Anzeichen dafür, dass es sich hier um einen Justiz- und Medienskandal handelt. Das Verhalten der Staatsanwaltschaft vor der Wahl ist äußerst merkwürdig und die großen Medien haben sich meiner Meinung nach zumindest teilweise der Nachrichtenunterdrückung schuldig gemacht. Es ist auch bemerkenswert, wie viel Hass und Häme dem Opfer entgegengeschlagen sind, insbesondere von Bayerns CSU-Innenminister Joachim Herrmann. Es ist interessant zu beobachten, wie Menschen oft dazu neigen, ihre eigenen Verhaltensweisen auf andere zu projizieren. Es ist wichtig, die Unterstützung der Leser zu haben, um solche Fälle aufzudecken und darüber zu berichten

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Anschlag auf Chrupalla: Staatsanwaltschaft schlägt Purzelbaum

Der Fall Chrupalla wird immer dubioser. Lange hat die Staatsanwaltschaft im bayerischen Ingolstadt vehement dementiert, dass es einen Anschlag auf den AfD-Chef gegeben habe. Ebenso wies sie Berichte zurück, wonach Ärzte einen Einstich diagnostiziert hätten. Mehr noch: Nach einer Vernehmung durch die Polizei rückte auch einer der behandelnden Ärzte teilweise von den Aussagen im Ärztebrief ab. Was sofort die Frage aufwarf: Wie lief diese Vernehmung ab? Der Eindruck ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Staatsanwaltschaft, die an Weisungen von Bayerns CSU-Justizminister Georg Eisenreich gebunden ist, politisch agierte. Jedenfalls ermöglichte sie mit ihrem Verhalten, dass die Medien drei Tage vor der Landtagswahl Chrupalla verhöhnten. Und die Sache so darstellten, als würde er sich als Opfer inszenieren und als

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