EXKLUSIV: Ein Lehrer enthüllt – So wird der Islam-Unterricht an deutschen Schulen durchgeführt
Von Kai Rebmann
Unter dem Titel „humanitäre Hilfe“ verteidigte die Bundesregierung, vertreten durch Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne), ihre Absicht, trotz des Hamas-Überfalls auf Israel an der Finanzierung der Palästinensergebiete festzuhalten. Diese Wortwahl ist ein geschickter Schachzug, denn wer kann schon etwas gegen solch eine humanitäre Hilfe haben? Eine ganz andere Frage ist jedoch, ob es schlichte Naivität ist oder ob mehr dahinter steckt, wenn man den eigenen Wählern einzureden versucht, dass deutsches Steuergeld im Gazastreifen ausschließlich Gutes bewirkt. Diese „humanitäre Hilfe“, zu der auch die Finanzierung von Schulbüchern im Nahen Osten gehört, hat bereits vor zwei Jahren für einen Skandal gesorgt.
Im Zusammenhang mit den aktuellen Ereignissen haben wir eine Zuschrift eines Lesers erhalten. Der ehemalige Lehrer schickte uns den abgebildeten Comic, der laut Angaben im Jahr 2016 auf einer „informative Seite für Lehrer“ veröffentlicht wurde. Damals war das Portal unter „tresselt.de“ bekannt, heute scheint es unter „lehrerseite.com“ zu firmieren. Unser Leser berichtet, dass das dort aufgeführte Material, insbesondere der vorliegende Comic zur Verherrlichung des Märtyrertods, „leider immer noch aktuell“ ist. Wenn solche Inhalte mit Wissen der Landesregierung und des zuständigen Ministeriums bereits an deutschen Schulen verbreitet werden, kann man sich leicht vorstellen, was Kindern und Jugendlichen im Gazastreifen und anderswo in der muslimischen Welt noch vermittelt wird. Tatsächlich sorgte dieser Comic bereits vor sieben Jahren für Zwietracht in der damaligen rot-grünen NRW-Regierung. Hinter dieser Märtyrer-Verherrlichung steht der umstrittene muslim
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EXKLUSIV: Lehrer packt aus – SO geht Islam-Unterricht an deutschen Schulen
Von Kai Rebmann Unter der Überschrift „humanitäre Hilfe“ rechtfertigte die Bundesregierung in Person von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne), dass sie trotz des Überfalls der Hamas auf Israel an den Finanzhilfen für die Palästinensergebiete festzuhalten gedenkt. Diese Wortwahl ist ein geschickter Schachzug, denn wer kann gegen solches Gutmenschentum schon etwas haben? Eine ganz andere Frage ist hingegen, ob es schlichte Naivität ist oder mehr dahinter steckt, wenn man den eigenen Wählern einzureden versucht, dass deutsches Steuergeld im Gazastreifen ausschließlich Gutes bewirkt. Diese „humanitäre Hilfe“, zu der unter anderem auch die Finanzierung von Schulbüchern im Nahen Osten gehört, hat schon vor gut zwei Jahren für einen Skandal gesorgt – aber dazu später mehr. Verherrlichung von Märtyrertod an NRW-Schulen Im Zusammenhang mit den
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