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Rechtsextreme Memes: Eine große Aufregung um nichts – und der Steuerzahler muss bezahlen

Published On: 14. Oktober 2023 20:28

Von Daniel Weinmann

Die Amadeu Antonio Stiftung ist eine anerkannte Bildungseinrichtung der Bundeszentrale für politische Bildung und hat das Ziel, eine zivile Gesellschaft zu fördern, die entschieden gegen antidemokratische Tendenzen vorgeht. Gender und Rechtsextremismus sind Schwerpunkte ihrer Arbeit. Die Stiftung ist nach Amadeu Antonio benannt, einem Angolaner, der 1990 von rechtsextremen Jugendlichen in Eberswalde ermordet wurde. Seit ihrer Gründung im Jahr 1998 hat die Stiftung über 1.700 Projekte und Initiativen unterstützt, die sich für eine demokratische Kultur einsetzen und Minderheiten schützen. Obwohl die Stiftung gemeinnützig ist, wird sie neben Spenden auch vom Bund finanziert und betrifft somit jeden Steuerzahler. Im Frühjahr erhielt die grüne Familienministerin Lisa Paus allein 133.000 Euro aus Steuermitteln für die Unterstützung der „Meldestelle Antifeminismus“. Hier konnten unliebsame Personen, die den Studiengang Gender-Studies als „Geldverschwendung“ bezeichneten, angeprangert werden.

Die Ausrichtung der Stiftung wird auch durch eine aktuelle Stellenausschreibung deutlich. Gesucht wird eine Person zur wissenschaftlichen Mitarbeit im Projekt „Trans*feindlichkeit: Kontexte, aktuelle Dynamiken und Auswirkungen“, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. Die Publikation mit dem Titel „Kreative, ans Werk! Memes in extrem rechter Internetkommunikation“ beschäftigt sich mit der Nutzung von Memes als politische Instrumente in der rechtsextremen Szene. Die Stiftungsgeschäftsführer Timo Reinfrank betont die Bedeutung der Auseinandersetzung mit rechtsextremer Memekultur. Die Stiftung geht davon aus, dass die rechtsextreme Szene Memes nutzt, um ihre Ideologie zu verbreiten, den Deutungsrahmen von Begriffen zu verschieben und Menschen anzugreifen und einzuschüchtern.

Es stellt sich die Frage, ob man sich tatsächlich mit dieser Thematik auseinandersetzen muss. Die Autoren des Buches „Kreative, ans Werk! Memes in extrem rechter Internetkommunikation“ untersuchen, was rechtsextreme Internetaktivisten mit der Verbreitung von Memes bezwecken und welche Auswirkungen diese auf die Gesellschaft haben. Kapitel wie „Kommunikative Techniken in extrem rechten Memes“ oder „Handlungsempfehlungen zum Umgang mit extrem rechten Memes“ sollen Aufklärung bieten. Es ist fraglich, ob viele Leser die Geduld haben, das Buch bis zum Ende zu lesen. Diejenigen, die es tun, könnten sich bestätigt fühlen, während andere sich über die Verschwendung von Steuergeldern ärgern.

Unter Beschuss – aber umso wichtiger ist Ihre Unterstützung!

Als kritischer Journalist wird man heutzutage ständig mit Schmutz beworfen, wie „Verschwörungsideologe“, „Nazi“ oder „rechter Hetzer“. Besonders aktiv dabei sind die öffentlich-rechtlichen Sender. Umso wichtiger ist Ihre Unterstützung, sowohl moralisch als auch finanziell. Ich danke Ihnen herzlich dafür, dass Sie meine Arbeit ermöglichen, ohne Zwangsgebühren und Steuergelder. Aktuell können Sie über verschiedene Zahlungsmethoden wie Kreditkarte oder Apple Pay spenden. Alternativ ist auch eine Banküberweisung möglich. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich darum, das Wenige zu behalten. Ich freue mich umso mehr über Unterstützung von allen, denen sie nicht wehtut.

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Von Daniel Weinmann Sie ist ein von der Bundeszentrale für politische Bildung „anerkannter Bildungsträger“ und hat sich zum Ziel gesetzt, „eine zivile Gesellschaft zu fördern, die antidemokratischen Tendenzen entschieden entgegentritt“. Gender und Rechtsextremismus gehören zu ihren Themenschwerpunkten. Benannt ist die Stiftung nach dem Angolaner Amadeu Antonio, der 1990 von „rechtsextremen Jugendlichen“ im brandenburgischen Eberswalde ermordet wurde. Allein zwischen ihrer Gründung 1998 und Ende 2020 hat die Amadeu Antonio Stiftung über 1.700 Projekte Initiativen und Projekte unterstützt, „die sich kontinuierlich für eine demokratische Kultur engagieren und für den Schutz von Minderheiten eintreten“. Man würde diese – selbstverständlich gemeinnützige –Stiftung am liebsten unbeachtet in der von ihr selbst geschaffenen Blase gewähren lassen. Doch sie wird, neben Spenden, zu denen nicht zuletzt der

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