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Fundstück: Importierter Judenhass

Published On: 14. Oktober 2023 16:30

Vor etwa sechs Jahren äußerte sich Karl Lagerfeld in einer Talkshow des französischen Senders Canal 8 folgendermaßen: „Selbst wenn Jahrzehnte zwischen den beiden Ereignissen liegen, können wir nicht Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen.“ Diese Aussage löste einen gewaltigen Shitstorm aus, doch Lagerfeld blieb bei seiner Meinung. Nun ist das Thema des „importierten Antisemitismus“ erneut präsent. Aus diesem Grund möchten wir auf einen Artikel hinweisen, der vor mehr als neun Jahren in der BILD veröffentlicht wurde. In diesem Artikel steht der Satz: „Wir sollten die Dinge beim Namen nennen. Der derzeitige Judenhass ist importiert und hat einen Migrationshintergrund.“ Hier ist der Link zu dem Fundstück.

Der importierte Antisemitismus

Vor sechs Jahren sorgte Karl Lagerfeld mit seinen kontroversen Äußerungen über Juden und deren Feinde für Aufsehen. Nun wird erneut über das Thema des „importierten Antisemitismus“ diskutiert. In einem Artikel, der vor über neun Jahren in der BILD erschien, wurde bereits auf diese Problematik hingewiesen. Der Autor betonte, dass der derzeitige Judenhass eine importierte Form des Antisemitismus sei und einen Migrationshintergrund habe. Diese Aussage ist auch heute noch von großer Relevanz.

Die Debatte um den importierten Judenhass

Karl Lagerfelds Aussagen in einer Talkshow vor sechs Jahren führten zu einem heftigen Shitstorm. Doch der Modeschöpfer blieb bei seiner Meinung und sprach von einem „importierten Antisemitismus“. Diese Diskussion wird nun erneut geführt und ein Artikel aus der BILD von vor über neun Jahren gewinnt an Bedeutung. In diesem Artikel wird der derzeitige Judenhass als importiert und mit einem Migrationshintergrund bezeichnet. Es ist wichtig, diese Debatte weiterzuführen und auf die Problematik aufmerksam zu machen.

Der Artikel aus der BILD und der importierte Judenhass

Vor mehr als neun Jahren wurde in der BILD ein Artikel veröffentlicht, der sich mit dem Thema des importierten Judenhasses befasste. Der Autor betonte, dass der derzeitige Anstieg des Antisemitismus eine importierte Form sei und einen Migrationshintergrund habe. Diese Aussage gewinnt angesichts der aktuellen Diskussion um den importierten Antisemitismus wieder an Bedeutung. Es ist wichtig, den Artikel zu lesen und sich mit diesem brisanten Thema auseinanderzusetzen. Hier ist der Link zu dem Fundstück

Original Artikel Teaser

Fundstück: Importierter Antisemitismus

Vor fast genau sechs Jahren sagte Karl Lagerfeld in einer Talkshow des französischen Senders Canal 8: „Wir können nicht, selbst wenn Jahrzehnte zwischen den beiden Ereignissen liegen, Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen.“ Ein gewaltiger Shitstorm war die Folge. Lagerfeld blieb bei seiner Aussage. Nun macht das Wort vom „importierten Antisemitismus“ wieder die Runde. Ein guter Anlass, auf einen Artikel aufmerksam zu machen, der vor über neun Jahren in der BILD erschienen ist. Darin steht der Satz: „Wir sollten das Kind beim Namen nennen. Der Judenhass, der sich derzeit entlädt, ist ein importierter, ein Judenhass mit Migrationshintergrund.“ Link zum Fundstück

Details zu Fundstück: Importierter Antisemitismus

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