Transgender-Frauen erzielen Gold- und Silbermedaillen bei einem Radrennen für Frauen

Veröffentlicht am 14. Oktober 2023 von AR. Zwei Radfahrerinnen, die Transgender sind, haben bei einem Frauenradrennen in Chicago die Gold- und Silbermedaille gewonnen. Dies wurde von Slay News unter Berufung auf den Daily Mail berichtet. Auch andere Medien haben über das Ereignis berichtet. Mit deutlichem Vorsprung vor ihren weiblichen Konkurrenten haben sie die Rennen dominiert und den biologischen Frauen wenig Hoffnung auf den Sieg gelassen. Tessa Johnson hat den ersten Platz in zwei Kategorien des Chicago CrossCup gewonnen. Evelyn Williamson belegte den zweiten Platz in der Kategorie SingleSpeed. Laut Slay News haben die 25-jährige Johnson und die 30-jährige Williamson, die biologisch männlich sind, den Radsport für Frauen dominiert. Williamson hat in den letzten sechs Jahren 18 Titel in der Frauenkategorie gewonnen. Johnson hat ebenfalls mehrere Rennen gewonnen, nachdem sie zuvor in den Männerkategorien angetreten und dort gescheitert war. Die Dominanz der beiden Transgender-Frauen hat zu Forderungen nach strengeren Regeln für solche Veranstaltungen geführt. Viele haben auch dazu aufgerufen, die Rennen zu boykottieren, um den Wettbewerb auf Transgender zu beschränken. Die Veranstaltung in Chicago hat früher viele Frauen angezogen. In diesem Jahr haben jedoch nur vier echte Frauen an dem Wettbewerb teilgenommen. Johnson und Williamson treten unter dem Teamnamen „TS-Estrodolls“ an. Der Name bezieht sich auf das weibliche Hormon Östrogen, das Transgender-Frauen einnehmen. Viele sehen den Namen als beleidigend für die Frauen, gegen die sie antreten. Die Organisatoren der Veranstaltung, der Chicago Cycling Club (CCC), haben betont, dass sie die Regeln des Dachverbands, die USA Cycling’s Transgender Athlete Participation policies, befolgen. Sie bezeichnen es als „dumm“, aufgrund der „Geschlechtsidentifikation“ zu diskriminieren. Die Querfeldein-Meisterin Hannah Arensman hat den Sport verlassen, nachdem sie einen Podiumsplatz an eine Transgender-Fahrerin verloren hat. Sie ist der Meinung, dass Transgender-Athleten den Sport ruinieren. Arensman erklärt: „Ein Mann, auch wenn er bei den Männern nur durchschnittlich ist, ist mehr als fähig, Rekorde bei Frauenrennen zu brechen und auf das Podium zu kommen. Das ist kein fairer Sport, und die Dachverbände, die von Anfang an Regeln hätten aufstellen sollen, müssen das erkennen. Genau die Leute, die unseren Sport schützen sollten, tun dies nicht.“ In den sozialen Medien wurden die potenziellen biologischen Vorteile hervorgehoben, die Transgender-Athletinnen gegenüber ihren weiblichen Konkurrenten haben: Unterschiede im Muskel-, Knochen- und Bänderaufbau sowie in der Lungenkapazität. Die Debatte über die Einbeziehung von Transgender-Athleten in den Sport geht laut dem Daily Mail landesweit weiter

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Transfrauen gewinnen Gold und Silber bei Frauenradrennen

Veröffentlicht am 14. Oktober 2023 von AR. Zwei Transgender-Radfahrerinnen haben sich bei einem Frauenradrennen in Chicago die Gold- und Silbermedaille geholt. Dies berichtet Slay News unter Berufung auf den Daily Mail. Auch andere Medien haben das Ereignis aufgegriffen. Mit klarem Vorsprung vor den weiblichen Konkurrenten hätten sie die Rennen dominiert und den biologischen Frauen im Rennen wenig Hoffnung auf den Sieg gelassen. Tessa Johnson gewann den ersten Platz in zwei Kategorien des Chicago CrossCup. Evelyn Williamson belegte den zweiten Platz in der Kategorie SingleSpeed. Die 25-jährige Johnson und die 30-jährige Williamson, die biologisch eindeutig männlich seien, dominierten die Radsportveranstaltungen für Frauen, so Slay News. Williamson habe in den letzten sechs Jahren 18 Titel in der Frauenkategorie «gewonnen». Auch Johnson habe mehrere Rennen

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