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Berner Brasserie erhält Strafe wegen Diskriminierung aufgrund der Rasse

Published On: 15. Oktober 2023 0:02

Das Lokal erhebt Einspruch gegen die Busse. Deshalb kommt es zur Gerichtsverhandlung. Veröffentlicht am 15. Oktober 2023 von DF. Die Brasserie Lorraine ist ungefähr das linkste aller linken und das «wokeste» aller «woken» Lokale in Bern. Mit ihrem lauschigen Biergarten und den ab und zu veranstalteten Konzerten ist sie seit der Gründung 1980 als Genossenschaft ein Zentrum des linken Lorraine-Quartiers. Ausgerechnet «die Brass» wurde nun wegen Rassendiskriminierung gebüsst. Wieso? Kürzlich berichteten die Tamedia-Zeitungen über einen Fall von Rassendiskriminierung im Zusammenhang mit dem Konzertabbruch der Reggae-Band «Lauwarm» in der Brasserie Lorraine in der Schweizer Bundeshauptstadt Bern im Juli 2022. Gäste hatten sich beschwert, weil zwei weisse Bandmitglieder afrikanische Kleidung und Rastalocken getragen hätten, was zum Vorwurf der «kulturellen Aneignung» führte. Die Junge Schweizerische Volkspartei (JSVP) reichte nun eine Anzeige wegen Rassendiskriminierung ein und die Berner Staatsanwaltschaft stellte daraufhin einen Strafbefehl gegen die Brasserie Lorraine aus. Die Betreiber des Lokals haben Einspruch gegen den Strafbefehl erhoben und der Fall wird vor Gericht verhandelt. Die Junge SVP feiert diesen Fall als einen Erfolg gegen die Anti-Rassismus-Strafnorm, die sie ganz allgemein kritisiert. Die Band «Lauwarm» sieht sich jedoch nicht als Opfer von Rassendiskriminierung und distanziert sich von der Anzeige der JSVP und der SVP. Einer, der regelmässig Tamedia-Artikel kommentiert (Kommentarsektion anwählen, Anm. d. Red.), ist der pensionierte Jurist Thomas Luchsinger. Er hält die Anti-Rassismus-Strafnorm für juristischen Pfusch und fordert deren Revision. Er schlägt vor, dass der Tatbestand revidiert wird, mit der Einfügung «in schwerwiegender Weise» und der Qualifizierung als Antragsdelikt. Verschiedene ehemalige Professoren hätten Luchsinger gegenüber bestätigt, dass die Strafnorm in der Tat gesetzgeberischer Pfusch sei, aber niemand von ihnen habe sich anlässlich der Referendumsabstimmung öffentlich gegen das Gesetz äussern wollen. Mit der Anzeige wollte die JSVP der politischen Linken die Absurdität der Anti-Rassismus-Strafnorm aufzeigen. Quelle: Der Bund: Brasserie Lorraine wegen Rassendiskriminierung gebüsst – 12. Oktober 2023

Gerichtsverhandlung wegen Rassendiskriminierung gegen Brasserie Lorraine

Die Brasserie Lorraine, ein bekanntes linkes Lokal in Bern, hat Einspruch gegen eine Busse wegen Rassendiskriminierung erhoben. Der Fall wird nun vor Gericht verhandelt. Die Brasserie Lorraine, die für ihren lauschigen Biergarten und die gelegentlichen Konzerte bekannt ist, wurde von der Junge Schweizerische Volkspartei (JSVP) wegen Rassendiskriminierung angezeigt. Der Vorwurf entstand, als zwei weisse Bandmitglieder der Reggae-Band „Lauwarm“ afrikanische Kleidung und Rastalocken trugen, was von einigen Gästen als „kulturelle Aneignung“ interpretiert wurde. Die Betreiber der Brasserie Lorraine haben den Strafbefehl der Berner Staatsanwaltschaft angefochten und der Fall wird nun vor Gericht verhandelt. Die Junge SVP sieht den Fall als Erfolg gegen die Anti-Rassismus-Strafnorm, die sie generell kritisiert. Die Band „Lauwarm“ distanziert sich jedoch von der Anzeige und sieht sich nicht als Opfer von Rassendiskriminierung.

Kritik an der Anti-Rassismus-Strafnorm

Der pensionierte Jurist Thomas Luchsinger äußert regelmäßig seine Kritik an der Anti-Rassismus-Strafnorm. Er hält sie für juristischen Pfusch und fordert ihre Revision. Luchsinger schlägt vor, den Tatbestand zu überarbeiten und ihn als Antragsdelikt mit der Einfügung „in schwerwiegender Weise“ zu qualifizieren. Luchsinger berichtet, dass verschiedene ehemalige Professoren ihm bestätigt haben, dass die Strafnorm tatsächlich gesetzgeberischer Pfusch sei. Allerdings habe keiner von ihnen öffentlich gegen das Gesetz Stellung bezogen. Die JSVP hat die Anzeige gegen die Brasserie Lorraine eingereicht, um die Absurdität der Anti-Rassismus-Strafnorm aufzuzeigen.

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Berner Brasserie wegen Rassendiskriminierung gebüsst

Das Lokal erhebt Einspruch gegen die Busse. Deshalb kommt es zur Gerichtsverhandlung. Veröffentlicht am 15. Oktober 2023 von DF. Die Brasserie Lorraine ist ungefähr das linkeste aller linken und das «wokeste» aller «woken» Lokale in Bern. Mit ihrem lauschigen Biergarten und den ab und zu veranstalteten Konzerten ist sie seit der Gründung 1980 als Genossenschaft ein Zentrum des linken Lorraine-Quartiers. Ausgerechnet «die Brass» wurde nun wegen Rassendiskriminierung gebüsst. Wieso? Kürzlich berichteten die Tamedia-Zeitungen über einen Fall von Rassendiskriminierung im Zusammenhang mit dem Konzertabbruch der Reggae-Band «Lauwarm» in der Brasserie Lorraine in der Schweizer Bundeshauptstadt Bern im Juli 2022. Gäste hatten sich beschwert, weil zwei weisse Bandmitglieder afrikanische Kleidung und Rastalocken getragen hätten, was zum Vorwurf der «kulturellen Aneignung» führte. Die Junge Schweizerische

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