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Deutschland zieht sich nach zehn Jahren Neue Seidenstraße zurück

Published On: 15. Oktober 2023 11:45

Die multipolare Weltordnung hat begonnen. Die Kräfteverhältnisse verschieben sich, während der Westen als angeblich werteorientierte Hegemonialmacht an Einfluss verliert. Die Mehrheit der Nationen der Welt strebt nach Gleichberechtigung und Kooperation auf Augenhöhe. In diesem Zusammenhang ist die Neue Seidenstraße eines der zukünftigen Meg

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Zehn Jahre Neue Seidenstraße, und Deutschland isoliert sich

Die multipolare Weltordnung ist eingetreten. Die Kräfteverhältnisse mit dem Westen als angeblich werteorientierte Hegemonialkraft verschieben sich. Die Mehrzahl der Nationen der Welt votiert für einen Weg der Gleichberechtigung und Kooperation auf Augenhöhe. Die neue Seidenstraße ist in diesem Zusammenhang eines der Megaprojekte der Zukunft. Deutsche Politiker erkennen das Potenzial jedoch nicht, orientieren sich an den Interessen der USA statt den Interessen des eigenen Volkes und verlieren Beteiligungschancen. Von Christian Wagner. Vor rund zehn Jahren, am 7. September 2013, wurde an der Nasarbajew-Universität in Kasachstan die Neue Seidenstraße (Belt & Road Initiative) ins Leben gerufen. Präsident Xi Jinping erläuterte dabei Ziele wie politische Koordination, Förderung von Straßenverbindungen, des freien und barrierefreien Handels, der Währungskreisläufe und des Austauschs „Gesellschaft-zu-Gesellschaft“ auf bilateraler Ebene.

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