Klimawandel: Zunahme der Aktivität eines Supervulkans bei Neapel deutet auf bevorstehende Abkühlung hin

WIEN, 12. Oktober. /TKP/. Der größte Vulkan Europas, die Phlegräischen Felder bei Neapel, erlebt seit einiger Zeit eine zunehmende Anzahl von Erdstößen. In den letzten Monaten gab es etwa 1100 Erdbeben pro Monat, darunter das stärkste Erdbeben seit 40 Jahren mit einer Stärke von 4,2. Zusätzlich hebt sich der Erdboden um 1,5 cm pro Monat, was zu statischen Problemen bei den Häusern in der Kraterregion führen kann. Die erhöhte vulkanische und seismische Aktivität weltweit, insbesondere des Supervulkans, könnte mit dem bevorstehenden solaren Minimum zusammenhängen. Studien haben gezeigt, dass es einen starken statistischen Zusammenhang zwischen Veränderungen der kosmischen Strahlung und seismischer Aktivität gibt, was möglicherweise zur Vorhersage von Erdbeben beitragen kann.

Die erhöhte Aktivität des Supervulkans bei Neapel weist auf eine mögliche Abkühlung hin. Es wird vermutet, dass die zunehmende vulkanische und seismische Aktivität mit dem kommenden solaren Minimum zusammenhängt. Studien haben gezeigt, dass es einen statistischen Zusammenhang zwischen Veränderungen der kosmischen Strahlung und Erdbeben gibt. Dies könnte dazu beitragen, Erdbeben besser vorherzusagen. Die Phlegräischen Felder bei Neapel, der größte Vulkan Europas, haben in den letzten Monaten eine wachsende Anzahl von Erdstößen erlebt, darunter das stärkste Erdbeben seit 40 Jahren.

Die zunehmende Aktivität des Supervulkans bei Neapel hat Auswirkungen auf die Bebauung in der Kraterregion. Der Erdboden hebt sich um 1,5 cm pro Monat, was zu statischen Problemen bei den Häusern führen kann. Die Phlegräischen Felder haben einen Durchmesser der Caldera von etwa 13 km und sind stark besiedelt. Die erhöhte vulkanische und seismische Aktivität weltweit könnte mit dem bevorstehenden solaren Minimum zusammenhängen. Studien haben gezeigt, dass es einen Zusammenhang zwischen Veränderungen der kosmischen Strahlung und seismischer Aktivität gibt, was möglicherweise zur Vorhersage von Erdbeben beitragen kann

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Klimawandel: Erhöhte Aktivität von Supervulkan bei Neapel weist auf kommende Abkühlung hin

WIEN, 12. Oktober. /TKP/. Der größte Vulkan Europas, die Phlegräischen Felder bei Neapel mit einem Durchmesser der Caldera an Land von etwa 13 km, erlebt seit einiger Zeit eine wachsende Zahl von Erdstößen mit zunehmender Stärke. Bei 1100 Erbeben pro Monat kam es kürzlich zu einem mit Stärke 4,2, das stärkste seit 40 Jahren. Außerdem hebt sich der Erdboden mit 1,5 cm pro Monat, was bei der intensiven Bebauung des Kraters zu statischen Problemen bei Häusern führen wird. Die erhöhte vulkanische und Erdbeben-Tätigkeit weltweit und insbesondere die zunehmende Aktivität des Supervulkans könnte mit dem kommenden solaren Minimum in Zusammenhang stehen. Mehrere Studien haben einen „starken statistischen Zusammenhang zwischen Veränderungen der kosmischen Strahlung und seismischer Aktivität festgestellt, der möglicherweise zur Vorhersage

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